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Hinter(n)hältig
Ein Wiedersehen mit fesselnden Überraschungen
#1
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Heute ist bei Amazon mein neueste eBook erschienen. Diesmal ist es eine Kurzgeschichte, welche vom Wiedersehen zweier Bekannter und den daraus resultierenden, erotischen Ereignissen erzählt. Wie bei alen meinen Geschichten ist eine, in diesem Fall kleine, BDSM-Komponente eingebaut und natürlich viel, viel Sex. Der Titel der Geschichte lässt ganz bewusst ahnen, in welche Richtung das geht ...

Inhalt:

Zitat:Eine frisch geschiedene junge Frau trifft in den sozialen Medien einen alten Freund auf Jugendtagen wieder. Die beiden tauschen Nachrichten aus und verabreden sich schließlich zu einem gemeinsamen Abendessen. Sie weiß, dass der Mann auf sie steht, was sie allerdings nie wirklich erwiderte. Sein Werben um sie schmeichelt ihr und nach der Scheidung ist nicht nur ihr Selbstbewusstsein angeschlagen. In seiner Gesellschaft erlebt sie zum ersten Mal nach vielen Jahren wieder das prickelnde erotische Gefühl eines Abends, dessen Ausgang sie nicht kennt.

Sie nimmt seine Einladung an, nach dem gemeinsamen Abendessen noch mit zu ihm zu kommen. Das er den Abend schon viel weiter geplant hat, ahnt sie nicht. Sie lässt sich von ihm das Haus zeigen und ahnt, dass er sein Schlafzimmer zusammen mit ihr ansteuern wird. Doch dann folgt die schauerliche Überraschung, als sie Fesseln auf seinem großen Bett liegen sieht. Sie ahnt, für wen diese gedacht sind. Doch er hat noch viel mehr im Sinn, als sie nur zu fesseln.

   

Erschienen bei Amzaon als eBook

Wie immer würde ich mich natürlich sehr freuen, wenn einer der geneigten Leser bzw. Leserinnen mir einen Kommentar dazu zukommen läßt.Hallöchen,

Wiener Schnauze also! Haha. Das passt zu dir!

In Wien war ich früher auch oft beruflich. Deswegen lief ich dort auch den Marathon mit. Aber da habe ich noch eine andere lustige Erinnerung. Von Wien aus flog ich mal nach Kiew. War so günstiger von Muc nach Wien und weiter nach Kiew als direkt von Muc. Aber von Wien aus gings weiter mit Ukraine International Airlines. DAS war ein Erlebnis. In dem älteren Flieger war alles spanisch beschriftet und nur das nötiges mit kyrillischen Hinweisen überklebt. Ich glaube, der Flieger hatte schon in Südamerika seine besten Zeiten hinter sich. Und die Passagiere sahen alle so fatalistisch aus, als stünde es 50/50 ob wir in Kiew ankommen oder nicht (wir kamen an).

Danach habe ich wieder Lufthansa direkt genommen.

Ich könnte mir gut vorstellen, dass bei dir etwas Zigeunerblut mit drin ist. Das würde durchaus deine Reiselust erklären.

Danke für die Vintage-Erklärung. Ich bin da auch so einer. Ist nicht so, dass ich alte Sachen direkt liebe, aber ich werfe ungern was weg. Jeans zum Beispiel. Die trage ich, bis sie zerfallen. Außer bei Sport. Da brauche ich einfach gute Ausrüstung. Da schmeiß ich die Kohle raus. Deswegen spare ich wahrscheinlich an anderen Stellen. Hab da noch nie so recht drüber nachgedacht. Aber es ist schon so, dass sowohl Golfen als auch Eishockey ein sau-teurer Spass sind. Beim Golf vor allem die Club-Mitgliedschaft, beim Eishockey ist es vor allem das Eisgeld. Die Ausrüstung ist jeweils auch nicht gerade das Günstigste auf dieser Welt.

Das mit dem Zahnarzt ist wirklich lustig. Vorhin rief die Praxis an und ich habe den nächsten Termin schon kommenden Dienstag. Erst hieß es, im Juli ginge es weiter. Eigentlich ist mein Arzt jetzt im Urlaub. Aber der war offenbar so begeistert, von seinem eigenen Behandlungswerk, dass er gleich weiter an meinen Beissern fummeln muss. Das sagte mir jedenfalls die Arzthelferin, die anrief. Sie meinte, der käme am Dienstag nur für mich nochmal in die Praxis. Naja. Nützt ja nix. Auch wenn ich dessen Begeisterung nicht so ganz teilen kann, aber es muss gerichtet werden, was hinüber ist. (*Biber*, *Zitter*, *Furcht*)

He, ich bin übrigens auch bei der Feuerwehr. Freiwillige Feuerwehr natürlich. Aber da ist im Moment sowohl keine Übung (wegen Corona), als auch kein Einsatz. Home Office bedeutet ganz offensichtlich auch weniger Unfälle und brennen tut es sowieso wenig. Kürzlich rückten wir mal nachts aus, um einen Hubschrauberlandeplatz für einen Patiententransport auszuleuchten. Aber der Hubschrauber kam dann doch nicht. ist natürlich gut so. Meist steckt ja jemand echt in Schwierigkeiten, wenn die Feuerwehr kommen muss.

Wegen der Sperre beim Merkur bin ich nicht nachtragend. Ich hab's verdient. Ich weiss leider nicht, wie lange ich geblockt bin. Ich vermute mal, die haben mich eine Woche kalt gestellt. Natürlich habe ich für solche Fälle noch einen zweiten Account. Aber ich mach mal Pause. Da wird für manchen die Überraschung um so unangenehmer sein, wenn ich plötzlich wieder auftauche. Ich bin gemein, ich weiß.

Was mich wirklich nervt ist, dass wir kein Inlinehockey spielen dürfen. Da wäre jetzt die Saison. Bei den Eishockeyspielern gibt es zwei Blöcke. Die einen sagen, Inlinehockey geht gar nicht (so ca. 70%). Und die anderen mögen es (so ca. 30%). Die Eishockey-Saison endet normalerweise im März. Manchmal ziehen sich die Play-Offs noch bis in den April und im April sind auch immer noch Turniere in Tschechien. Los gehts dann wieder regulär im September mit dem Trainingsbetrieb, mit meist einem Sommereis-Termin noch im August in Füssen. Dort ist das Bundesleistungszentrum für Eissport und die haben ganzjährig Eis. Viele Mitspieler und gute Freunde sieht man also oft von April bis September gar nicht, bis auf den kleinen Haufen, der in der Sommerpause Inlinehockey spielt.

Ich gehe ab August in München im Olympiastadion zum Publikumslauf, um mich wieder ans Eis zu gewöhnen. Die haben dort auch ganzjährig Eis. Mal sehen, wann überhaupt wieder was geht. Diese Sperre ist schlimmer als die beim Merkur!

Servus

Jockel
Keiner schreibt besser als der, der schreibt, was ich gern lese.
[-] Die folgenden 2 Benutzer sagen Danke zu Dusty für diesen Beitrag:
  • Dressurreiter, monte111
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