In der bereits von mir bewunderten umfangreichen Selbstvorstellung erwähnte Schwarzkorn gestern, dass er auch mal sogenannte Pen & Paper Rollenspiele gespielt hat. Der Begriff mag nicht jedem was sagen. Aber die Rollenspieler wissen natürlich was es ist.
Bei mir weckt das nostalgische Erinnerungen an die Zeit, als ich so etwas ebenfalls noch spielte. Wir schlugen uns damit in meiner Jugend und meinem jungen Erwachsenenleben viele Nächste lang die Zeit um die Ohren. Ich spielte meistens Fantasy-Rollenspiele und probierte auch mal Science Fiction aus, was aber nur eine sehr untergeordnete Rolle spielte. Begonnen habe ich mit "Das Schwarze Auge" (wie wohl sehr viele), ging dann zu MERS über und spielte schließlich sehr lange Rolemaster. Ganz zum Schluß kam dann noch Warhammer Rollenspiel dazu. Das ging dann zu Ende, als die Computerspiele immer besser wurden und wir die Pen & Paper Abende durch Netzwerkspiele ablösten. Dann zockten wir zum Beispiel wie blöd Diablo im LAN. Zum Schluß spielte ich noch etwas im Netz, aber das war schon nicht mehr so intensiv. Ich war trotzdem ganz gut bei Unreal Tournament. Aber dann wurden andere Hobbies dominanter, auch das Schreiben nahm einen höheren Stellenwert ein. Außerdem änderten sich meine Lebensumstände.
Heute spiele ich kaum noch und wenn dann nur noch ein wenig zur Ablenkung am PC. Richtig Zocken kann man das aber nicht mehr nennen. Pen & Paper Rollenspiele habe ich noch herumstehen und endlos viel Material dazu. Manchmal blättere ich noch in den alten Regelbüchern. Aber spielen tue ich es nicht mehr.
Wie sieht es bei euch aus?
Viele Grüße
Dusty
Bei mir weckt das nostalgische Erinnerungen an die Zeit, als ich so etwas ebenfalls noch spielte. Wir schlugen uns damit in meiner Jugend und meinem jungen Erwachsenenleben viele Nächste lang die Zeit um die Ohren. Ich spielte meistens Fantasy-Rollenspiele und probierte auch mal Science Fiction aus, was aber nur eine sehr untergeordnete Rolle spielte. Begonnen habe ich mit "Das Schwarze Auge" (wie wohl sehr viele), ging dann zu MERS über und spielte schließlich sehr lange Rolemaster. Ganz zum Schluß kam dann noch Warhammer Rollenspiel dazu. Das ging dann zu Ende, als die Computerspiele immer besser wurden und wir die Pen & Paper Abende durch Netzwerkspiele ablösten. Dann zockten wir zum Beispiel wie blöd Diablo im LAN. Zum Schluß spielte ich noch etwas im Netz, aber das war schon nicht mehr so intensiv. Ich war trotzdem ganz gut bei Unreal Tournament. Aber dann wurden andere Hobbies dominanter, auch das Schreiben nahm einen höheren Stellenwert ein. Außerdem änderten sich meine Lebensumstände.
Heute spiele ich kaum noch und wenn dann nur noch ein wenig zur Ablenkung am PC. Richtig Zocken kann man das aber nicht mehr nennen. Pen & Paper Rollenspiele habe ich noch herumstehen und endlos viel Material dazu. Manchmal blättere ich noch in den alten Regelbüchern. Aber spielen tue ich es nicht mehr.
Wie sieht es bei euch aus?
Viele Grüße
Dusty
Keiner schreibt besser als der, der schreibt, was ich gern lese.