15.10.2020, 11:16
Hi @DickyMyFriend & @Haslflaier, niemand ist allein deswegen althergebracht, nur weil er auf verläßliche, bewährte Technik vertraut. Der wichtigste Grund mit seinem System heute up to date zu sein ist die Sicherheit. Das ist allerdings unerheblich, wenn man so wie Dicky ein Gerät vollkommen offline betreibt. Bei Abo-Software ist es meist so, dass man nach Ablauf seines Abos keine Sicherheits-Updates mehr bekommt oder die Funktion eingeschränkt wird und man damit auch die zuvor bezahlte Software nicht im alten Umfang weiter nutzen kann. Diese versteckten Einschränkungen nerven mich ebenfalls.
An der Cloud führt heute übrigens kaum noch ein Weg vorbei, jedenfalls nicht, wenn man viel mit Dritten interagiert. Da gibt es heute aber mittlerweile auch schon sehr sichere Methoden, sich selbst und seine Daten zu schützen. Die Frage ist allerdings auch dabei, wie hoch der Schutzbedarf tatsächlich ist. Für völlig belanglose Informationen muss man zum Beispiel keinen irren Aufwand betreiben. Ein Beispiel dafür wären meine Geschichten. Deren Entwürfe lege ich alle bei einem Cloud-Dienst ab. Sie sind zwar geschützt, müssen das aber gar nicht sein. Ich veröffentliche die Texte ja sowieso. Viel wichtiger ist mir, dass sie so abgelegt sind, dass sie mir nicht verloren gehen.
Moderne Software hat natürlich auch ihre sehr attraktiven Vorteile. Viele Funktionen sind ohne Datenaustausch kaum möglich und bieten dennoch dem Nutzer gewaltige Vorteile, so man sie den auch nutzen will. Zum Beispiel wäre das Spracherkennung, die online einfach viel besser funktioniert. Durch den Abo-Zwang errichtet man allerdings auch wieder Hürden, die wohl viele abschrecken dürften. Wer würde sich schon ein Auto kaufen wollen, wo mit dem Kauf gleich drei Jahre später ein Neuwagen mit erneuter Zahlungspflicht einhergeht und man gezwungen ist, das Neuwagen-Abo extra wieder zu kündigen. Und wenn man das macht, dann kann man plötzlich den Kofferraum des alten Wagens nutzen oder das Radio geht nicht mehr.
Viele Grüße
Dusty
An der Cloud führt heute übrigens kaum noch ein Weg vorbei, jedenfalls nicht, wenn man viel mit Dritten interagiert. Da gibt es heute aber mittlerweile auch schon sehr sichere Methoden, sich selbst und seine Daten zu schützen. Die Frage ist allerdings auch dabei, wie hoch der Schutzbedarf tatsächlich ist. Für völlig belanglose Informationen muss man zum Beispiel keinen irren Aufwand betreiben. Ein Beispiel dafür wären meine Geschichten. Deren Entwürfe lege ich alle bei einem Cloud-Dienst ab. Sie sind zwar geschützt, müssen das aber gar nicht sein. Ich veröffentliche die Texte ja sowieso. Viel wichtiger ist mir, dass sie so abgelegt sind, dass sie mir nicht verloren gehen.
Moderne Software hat natürlich auch ihre sehr attraktiven Vorteile. Viele Funktionen sind ohne Datenaustausch kaum möglich und bieten dennoch dem Nutzer gewaltige Vorteile, so man sie den auch nutzen will. Zum Beispiel wäre das Spracherkennung, die online einfach viel besser funktioniert. Durch den Abo-Zwang errichtet man allerdings auch wieder Hürden, die wohl viele abschrecken dürften. Wer würde sich schon ein Auto kaufen wollen, wo mit dem Kauf gleich drei Jahre später ein Neuwagen mit erneuter Zahlungspflicht einhergeht und man gezwungen ist, das Neuwagen-Abo extra wieder zu kündigen. Und wenn man das macht, dann kann man plötzlich den Kofferraum des alten Wagens nutzen oder das Radio geht nicht mehr.
Viele Grüße
Dusty
Keiner schreibt besser als der, der schreibt, was ich gern lese.