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Heute ist der ganz große Wahltag in den USA. Der gegenwärtige Präsident Trump möchte gerne eine zweite Amtszeit, der ehemalige Obama-Vize Biden ihn im Weißen Haus als 46. US-Präsident ablösen. Für wenn würdet ihr stimmen?
Keiner schreibt besser als der, der schreibt, was ich gern lese.
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• alberti, monte111
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Oh, oh. Also hier bei uns führt Biden im Augenblick 4:0. Aber es sollte niemand Angst haben, hier für Trump zu stimmen. Meinungsfreiheit wird bei Dexotika hoch gehalten!
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03.11.2020, 20:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.11.2020, 20:36 von A.J.Triskel.)
Die Frage ist, soll ich als Deutscher, Europär, als Amerikaner oder Weltbürger wählen
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• Dusty
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(03.11.2020, 20:36)A.J.Triskel schrieb: Die Frage ist, soll ich als Deutscher, Europär, als Amerikaner oder Weltbürger wählen
Hier, im Kontext von dieser Seite, würde ich es mal nicht so bier-ernst sehen. Wähle doch einfach als du selber.
Keiner schreibt besser als der, der schreibt, was ich gern lese.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.11.2020, 21:21 von GangRaper. Edited 1 time in total.)
(03.11.2020, 20:36)A.J.Triskel schrieb: Die Frage ist, soll ich als Deutscher, Europär, als Amerikaner oder Weltbürger wählen
Selbst als Pantoffeltierchen, Außerirdische Intelligenz oder Topfpflanze - mir fällt keine Herkunft, Einstellung oder Überzeugung ein, die ein Grund sein könnte Trump zu wählen.
Es bedarf schon einer sehr kriegerischen und kriminellen Grundeinstellung um Vorteile darin zu sehen, einem Mann die Stimme zu geben, der für alles schlechte steht, was ein Mensch zu bieten hat. Dummheit allein würde ich da nicht gelten lassen.
Aber das ist nur meine Meinung, ohne Anspruch darauf geteilt zu werden.
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Ok
als Weltbürger denke ich an das Klima, da gibt es bei trump keine Hoffnung drauf
Als Europäer oder Ami, hängt es mit meinem Einkommen und als Ami zusätzlich meiner Hautfarbe ab.
Bin ich weiß, verdiene unter 35k oder über 200k $ Trump, ansonsten Bieden
Als Deutscher, mit Trump ist die Gefahr eines Kriegs mit Russland geringer als mit jedem anderen. Mir doch egal was für ein Clown auf der großen Insel herrscht
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(03.11.2020, 21:12)GangRaper schrieb: Aber das ist nur meine Meinung, ohne Anspruch darauf geteilt zu werden.
(03.11.2020, 21:59)A.J.Triskel schrieb: Mir doch egal was für ein Clown auf der großen Insel herrscht
Die vornehme Eigenschaft der Demokratie ist es, sowohl eine Meinung. als auch eine Wahl haben zu dürfen. Aufgrund der vielen Charaktermängel von Trump würde ich persönlich für Biden stimmen. Das schöne an Freiheit jedoch ist, dass es nicht die eine Position gibt, sondern dass Freiheit die verschiedenen Positionen zur Abstimmung stellt.
Keiner schreibt besser als der, der schreibt, was ich gern lese.
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Ich gebe auf.
Nach dem 5. Versuch, ich kann mich nicht entscheiden.
Der Mensch Trump ist ein Katastrophe und wir können froh sein, dass seine Altvorderen dereinst auswanderten und er uns hier als Deutscher erspart blieb.
Entscheidend ist aber nicht nur, was er sagt, sondern was er tut und was das betrifft, muss ich als Deutscher in erster Linie sehen, ob das in meinem Interesse als Deutscher und in deutschem Interesse ist.
Dazu all die Abhängigkeiten, die Kausalketten und das letztlich endgültige "was-wird-sein" zu beurteilen, das überfordert mich.
Ich würde/werde diese Wahl wegen neutral bleiben. Also ungültig wählen, denn leider gibts ja nur zwei Möglichkeiten.
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• Dusty
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Wählen zu dürfen, bedeutet noch lange nicht eine Wahl zu haben.
Denn würden Wahlen etwas ändern, wären sie verboten.
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(04.11.2020, 00:03)Haslflaier schrieb: Ich würde/werde diese Wahl wegen neutral bleiben. Also ungültig wählen, denn leider gibts ja nur zwei Möglichkeiten.
Das ist eine durchaus legitime Möglichkeit und in der Tat das, was viele Wähler in den USA tun, die sich weder für Biden, noch für Trump erwärmen können.
(04.11.2020, 01:52)A.J.Triskel schrieb: Wählen zu dürfen, bedeutet noch lange nicht eine Wahl zu haben.
Denn würden Wahlen etwas ändern, wären sie verboten.
Da widersprechen dir die Tatsachen. Als Beispiel nenne ich dafür die Bundestagswahl 1969, welche die SPD gewann und zusammen mit der FDP Willy Brandt zum Bundeskanzler machte. Der änderte dann mit seiner neuen Ostpolitik die Politik der Bundesrepublik deutlich. Die Wahl der SPD als progressive Partei war eine direkte Folge der 68er-Proteste und die Auflehnung der Menschen gegen die konservative Politik der Union.
Keiner schreibt besser als der, der schreibt, was ich gern lese.
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• monte111
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