10.12.2016, 09:10
(10.12.2016, 03:05)DickyMyFriend schrieb: Da das Schreiben für mich ein reines Hobby ist und auf absehbare Zeit wohl auch bleiben wird, empfinde ich keinen Druck bei der Erstellung meiner Texte und nehme mir entsprechend Zeit für die Überarbeitung. Ich fände es sehr ärgerlich, wenn ich in meinen Texten nach der Veröffentlichung Rechtschreibfehler oder, noch schlimmer, logische Fehler im Ablauf entdecken müßte...
Das ist ja auch das Schöne am Schreiben. Ob man das Verfassen von fiktionalen Texten nun beruflich oder nur als Hobby betreibt, jeder kann es nach seinem Geschmack und ganz nach seinen Vorlieben tun. Es gibt da wohl nicht den einen richtigen Weg. Ich denke, dass es zudem auch ganz unterschiedliche Leserschaften gibt. Da mögen solche sein, die Wert auf einen handwerklich guten Text legen und schriftstellerische Feinheiten erkennen und schätzen. Aber es gibt auch sicherlich ganz andere, die schlicht die gute Unterhaltung suchen und technische Schnitzer verzeihen. Beide haben dabei ihre ganz berechtigten Erwartungen.
Keiner schreibt besser als der, der schreibt, was ich gern lese.