02.09.2017, 10:05
(01.09.2017, 19:57)Amanda_D schrieb: Obwohl ich dieses Unwort vor kurzer Zeit einmal selbst hier benutzt habe ...
Man, bist du aber streng, mein lieber Dicky. Das ist für mich ein "must have" in einer Geschichte, so wie die Frauen immer "oh mein Gott" stöhnen. (jetzt bekomm ich wahrscheinlich von den Frauen eins dafür auf die Mütze)
(02.09.2017, 09:25)markus159 schrieb: Außerdem spielt meines Erachtens auch die Handlung eine Rolle. Ein Einbrecher, der ein wehrloses Opfer überrascht und sich entschließt es nicht nur beim Einbruch zu belassen, würde es sicher „rannehmen“ und nicht „vernaschen.“
Das sehe ich auch so.
(02.09.2017, 09:36)Amanda_D schrieb: wenn ich so darüber nachdenke, finde ich, dass es doch sehr auf den Kontext ankommt.
Richtig, so wie oben Markus schon mit anderen Worten sagte. Die Begrifflichkeiten sollten zur Geschichte passen und können sogar als Ausdrucksmittel benutzt werden, um die Stimmung der Protagonisten besser darzustellen.
Keiner schreibt besser als der, der schreibt, was ich gern lese.