18.01.2019, 07:06
(18.01.2019, 00:13)Miguel-CC schrieb: Da ist man dann die ganze Zeit unter Zeitdruck und schaut ständig auf den Wecker. Das ist kontraproduktiv. Es muss schon mindestens ein halber Tag sein, den man sich freinimmt. Etwa den Nachmttag.
Derzeit arbeite ich an einem Roman. Und ich habe soviel Ideen, dass ich die schon für das nächste Projekt horte. Es ist dann aber sehr frustrierend, wenn man keine Zeit findet, sie in die Geschichte einzubauen.
Na ja, ich versuche mein bestes.
Kenne ich gut. Man möchte immer schon weiter sein, als es die eigenen Möglichkeiten eigentlich zulassen. Am Ende ist es eine Frage der Disziplin und dem Eingeständnis, dass man auch mit kleinen Schritten dem großen Ziel näher kommt.
(18.01.2019, 00:13)Miguel-CC schrieb: Das sind ja einige Sportarten.
Da habe ich es auch echt übertrieben. Ich dampfe das jetzt zusammen.
Keiner schreibt besser als der, der schreibt, was ich gern lese.