20.04.2019, 06:19
Ich folgte Lestat und sah mir die vielen goldenen Kerzenhalter an. Auch entdecke ich hier eine Kamera und wundere mich darüber. Nun widme ich mich dem Hintern des Halbvampirs und finde ihn sehr knackig. Allgemein hat Lestat eher eine Altelische Figur und ist äußerst schlank. Er ist ein Traum für jede Homosexuellen. Meinem kleinen Freund reicht bereits der Blick meiner Augen um leicht anzuschwellen. So genieße ich diesen Augenblick voller aufkeimender Lust biss Lestat plötzlich stehen blieb und einen Schlüssel aus seiner Hosentasche holte. Der Schlüssel war aus schwarzem Eisen.
Doch hingegen meiner Erwartung schließt er die Tür nicht auf. Auf der braunen Tür steht auf einem weißen Schild in Gold: „Lestat de Nuits und Julien de Nuits Gemach mit gelegentlichem Haustier“.
Ich muss grinsen, da ich weiß, was mit Haustier gemeint ist.
Lestat öffnet die Tür und tritt ein. Ich folge ihm und sehe sogleich welche Seite seine ist und welche zu Julian, seinem Zwilling, gehört.
Ein riesiges Bild der Amerikanischen Night Slaves hängt über einem schwarzen Metallbett. Die Band ist eine Musikgruppe, die selbst BDSM praktiziert und darüber Songs schreibt. Sie besteht aus Vampiren.
Vor diesem Bett, auf dem eine Totenkopfbettwäsche liegt, befindet sich ein riesiger Korb. Vor dem Korb stehen drei Tierfuttertröge. Einer mit Milch, der andere mit Wasser und der letzte hat Kartoffelbrei und Baguette in seiner Schüssel liegen.
„Cédric! Ich bin es, Schmusekatze!“, ruft Lestat seinen Sub. Lestat ist genau wie ich auch ein Petplayer und sein Sub nimmt die Rolle eines Katers ein.
Ich sehe mich weiter um. Das Zimmer verrät ziemlich viel über die Zwillinge meiner Familie.
Ein Vorhang hängt vor einer Tür. Darauf ist das Zeichen der Dondesade zusehen: der Kompass mit mit den BDSM Buchstaben. Offenbar steht Lestat auf die umstrittene BDSM Sekte Frankreichs. Diese Sekte definiert den BDSM anders, als wir es tun.
Bei ihnen gibt es keine Freiwilligkeit. Sie halten ihre Subs als reale Sklaven und misshandeln sie unter dem Vorhand dominant zu sein. Dabei sind sie nur ein Haufen psychopathischer Sadisten, die es eben darauf abgesehen haben, keine Subs zu unterwerfen, die ihnen sich freiwillig hingeben. Sondern ihre Sklaven tatsächlich abrichten, unterdrücken und quälen wollen. Es ist voll von Misshandlung und Vergewaltigungen. Und wenn man einmal in der Sekte ist, holt nur der Tod einen daraus.
„ Du hast nichts mit Marquis Fabien de Douleur zu tun, Oder?“, frage ich Lestat.
„Naja, er ist mein Dom.“, meint Lestat grinsend.
„Du hast Fabien als Dom!“, rufe ich aus. Ich bin entsetzt.
„ Du weißt, dass du mit dem Feind unserer Familie verkehrst!“, setzte ich noch einen drauf und Lestat zuckt nur mit den Schultern.
„Er ist kein Pompadour! Er war nur ihr Ziehsohn!“ knurrte Lestat beleidigt.
„Trotzdem hat er den Bourbonen und auch uns geschadet. Er war und ist ein Anhänger Ropespieres gewesen.“, schreie ich. Ich kann einfach nicht fassen, dass Lestat mit dem Vampir spielt, der dafür verantwortlich ist, das Julianos Brüder überhaupt entdeckt und Guillotiniert werden konnten.
„Fabien hat sich entschuldigt. Auch ein Vampir kann sich ändern.“, meint Lestat bestimmt und ich will etwas erwidern, als Cédric hereinkommt.
Er trägt einen Haarreif mit Katzenohren und sein Körper steckt in einem schwarzen Ganzkörperanzug mit einer Schnur hinten am Steißbein. Dies soll wohl sein Schwanz sein.
„Bonjour Cédric!“, begrüße ich meinen Cousin.
Der junge Halbvampir sieht mich überrascht an und geht dann auf die Knie.
„Monsieur, Ich erbitte den Dauphin begrüßen zu dürfen.“, wendete sich Cédric an seinen Dom.
Lestat erteilt ihm die Erlaubnis und der junge Halbvampir begrüßt mich mit einem „vive le Dauphin“ und einer Verbeugung.
Ich bedanke mich für seine Begrüßung und sehe in seine braunen Augen. Cédric war einst der Sohn der Küchenmagd der Bourbonen gewesen. Zur Zeit der Herrschaft von Ludwig dem XV. war Barde, mein Onkel, regelmäßig in Versailles ein und aus gegangen. Cedric war damals noch ein Kind gewesen, und sollte ins Gefängnis, da er den Teller des Königs verschüttete. Barde besänftigte seine Hoheit und nahm Cédric auf. Cedrics Mutter wurde am selben Abend noch getötet. Es kam heraus, dass sie mit einem Vampir geschlafen hatte. Daher war Cédric ein Kind der Nacht.
„Was will Xaviere Juliano hier, Meister?“, fragt der Halbvampir.
„Er ist wegen der Beerdigungen hier in Paris. In meinem Gemach ist er, weil wir auf dem Weg zum Spielzimmer sind und wir eine Unterwerfung meinerseits durchführen wollen.“, antwortete Lestat.
„Oh eine Session! Viel Spaß, Monsieur Lestat!“, grinst Cédric und ging ins Bad. Wahrscheinlich wollte er sich für das Familienessen zurecht machen.
Lestat ging nun zu dem Vorhang mit dem Emplem der Dondesade und schob ihn bei Seite.
Zum Vorschein kam eine schwarze Tür. Mein Sub nahm den schwarzen Schlüssel heraus, den er schon zuvor in der Hand hielt und steckte den Schlüssel ins Schlüsselloch.
„Bitte, Meister!“, bat mich nun Lestat und ich ergriff den Schlüssel und drehe ihn herum. Die Tür in Lestats dunkles Reich schwang auf und ich sah hinein.
Es war ein sehr großer Raum und in der Mitte hing ein Käfig von der Decke. An der Wand standen Gitter, in den Maßen des Käfigs. Sie waren sicher dazu da den Innenraum des Käfigs zu verkleinern. Ein Gitter hatte sogar eine so großes Loch, das ein Körper durch passt.
„Du hast einen Sklavenkäfig?“, hake ich nach und grinse meinen vorläufigen Sub an.
„Tja ich liebe es hinter Gitter zu sein, Meister!“, meint der Prinz kokett und geht zu der Wand rechts von mir.
Dort hängen an einem Holzbalken, der an der Wand angebracht ist, mehrere Schlaginstrumente.
Lestat nimmt eine Peitsche mit einer langen Knoten von der Wand. Er nimmt dann aus einem Kästchen, dass dort auf dem Boden steht ein Aufsatz für den Knoten und kehrt zu mir zurück.
„Ich denke, dass ist das richtige für deine Wut.“, meint mein Sub und geht in die Knie. Er präsentiert mir Peitsche und Aufsatz in der „Gebeposition“. Dies heißt er kniet und streckt seine Handflächen, die mit den SM-Utensielien bestückt sind, über seinen Kopf in meine Richtung und starrt demütig zu Boden.
„Meister, ich erbitte, dass ihr mich hart für unseren Zusammenprall auf dem Gang bestraft. Bitte verwendet diese Toys dazu, Monsieur!“, sagte Lestat und sieht kein einziges Mal auf.
„Ich werde euch bestrafen, Sklave! Doch vorher, möchte ich eure Tabus wissen. Tragt sie mir vor Sub!“, befehle ich Lestat.
Lestat tippelt nervös von einem Schuh auf den anderen.
„Herr, ich bin hart und als Sub praktiziere ich auch Bodypack, Ohnmachtsspiele und Gutting. Das einzige Tabu, was ich habe, ist Kotplay und Kostümplay.“, sagte Lestat gerade heraus.
„Gut! Dann spielen wir jetzt mit folgenden Praktiken: Bodyback, Nadeln,Spanking und Hänge-Bondage. Auch werde ich den Käfig mit einbeziehen. Es wird hart werden. Bist du bereit dich in meine Hände zu begeben, Lestat? Bist du bereit meinen Schmerz und meine Wut zu empfangen und dich auf meine „dunkle Seite“ einzulassen?“, fragte ich.
Es war durchaus gefährlich für mich an ihm meine Gefühle auszulassen. Es war nicht das erste Mal dass ich dies an Lestat tat. Lestat war ein Anhänger des RACK, was „Risk-aware consensual kink“ hieß. Es bedeutete das, der Spaß und die Lust über Sicherheit und Einvernehmlichkeit stand.
Lestat wahr also jemand der die Ansicht vertrat, dass jede Praktik des BDSMs Risiken enthielt. Seiner Meinung nach mussten die Beteiligten selbst entscheiden, was ihnen gefiel und sich in Punkt Sicherheit, ganz auf ihr eigenes Gefühl und ihre Einschätzung der Gefahren verlassen. Er war auch jemand der etwas von der SSSTM Spielart, eine von der DONDESADE entwickelten Spielphilosophie, mitnahm. SSSMT stand für sans sécurité soumission totale , was ohne Sicherheit und totale Unterwerfung hieß. SSSMT war von Fabien entwickelt worden und beinhaltete Spiele ohne Saveword und ohne Absprachen. Der Sub hielt vorher schriftlich fest, was seine Tabus waren, und innerhalb diesem Rahmen konnte der Dom ihn richtig wie eine Art Leibeigener behandeln und so hart bestrafen, wie er es mochte. Es gab kein Saveword um die Session abzubrechen. Es bestand vollkommener Auslieferung des Sub.
Sicherheit eines Subs existierte hier nur bedingt. Es waren schon viele in einem SSSMT -Spiel umgekommen.
Lestat spielte hart und lies sich nicht den Spaß verderben, in dem er ständig seinen Sub fragte, ob alles in Ordnung war. Auch praktiziert er als Sub ganz gerne mal das „Topping from the Bottom“ was auch in Deutschland schlichtweg Wunschzettelsub genannt wird. Das Spiel wird nicht durch den Dom bestimmt, sondern der Sub bringt Dom dazu, genau das zu machen was er will. Deshalb muss ich sehr auf Lestat achten und rechtzeitig merken, wenn er die Führung übernimmt, damit er mir meinen Höhepunkt nicht zerstört.
Doch hingegen meiner Erwartung schließt er die Tür nicht auf. Auf der braunen Tür steht auf einem weißen Schild in Gold: „Lestat de Nuits und Julien de Nuits Gemach mit gelegentlichem Haustier“.
Ich muss grinsen, da ich weiß, was mit Haustier gemeint ist.
Lestat öffnet die Tür und tritt ein. Ich folge ihm und sehe sogleich welche Seite seine ist und welche zu Julian, seinem Zwilling, gehört.
Ein riesiges Bild der Amerikanischen Night Slaves hängt über einem schwarzen Metallbett. Die Band ist eine Musikgruppe, die selbst BDSM praktiziert und darüber Songs schreibt. Sie besteht aus Vampiren.
Vor diesem Bett, auf dem eine Totenkopfbettwäsche liegt, befindet sich ein riesiger Korb. Vor dem Korb stehen drei Tierfuttertröge. Einer mit Milch, der andere mit Wasser und der letzte hat Kartoffelbrei und Baguette in seiner Schüssel liegen.
„Cédric! Ich bin es, Schmusekatze!“, ruft Lestat seinen Sub. Lestat ist genau wie ich auch ein Petplayer und sein Sub nimmt die Rolle eines Katers ein.
Ich sehe mich weiter um. Das Zimmer verrät ziemlich viel über die Zwillinge meiner Familie.
Ein Vorhang hängt vor einer Tür. Darauf ist das Zeichen der Dondesade zusehen: der Kompass mit mit den BDSM Buchstaben. Offenbar steht Lestat auf die umstrittene BDSM Sekte Frankreichs. Diese Sekte definiert den BDSM anders, als wir es tun.
Bei ihnen gibt es keine Freiwilligkeit. Sie halten ihre Subs als reale Sklaven und misshandeln sie unter dem Vorhand dominant zu sein. Dabei sind sie nur ein Haufen psychopathischer Sadisten, die es eben darauf abgesehen haben, keine Subs zu unterwerfen, die ihnen sich freiwillig hingeben. Sondern ihre Sklaven tatsächlich abrichten, unterdrücken und quälen wollen. Es ist voll von Misshandlung und Vergewaltigungen. Und wenn man einmal in der Sekte ist, holt nur der Tod einen daraus.
„ Du hast nichts mit Marquis Fabien de Douleur zu tun, Oder?“, frage ich Lestat.
„Naja, er ist mein Dom.“, meint Lestat grinsend.
„Du hast Fabien als Dom!“, rufe ich aus. Ich bin entsetzt.
„ Du weißt, dass du mit dem Feind unserer Familie verkehrst!“, setzte ich noch einen drauf und Lestat zuckt nur mit den Schultern.
„Er ist kein Pompadour! Er war nur ihr Ziehsohn!“ knurrte Lestat beleidigt.
„Trotzdem hat er den Bourbonen und auch uns geschadet. Er war und ist ein Anhänger Ropespieres gewesen.“, schreie ich. Ich kann einfach nicht fassen, dass Lestat mit dem Vampir spielt, der dafür verantwortlich ist, das Julianos Brüder überhaupt entdeckt und Guillotiniert werden konnten.
„Fabien hat sich entschuldigt. Auch ein Vampir kann sich ändern.“, meint Lestat bestimmt und ich will etwas erwidern, als Cédric hereinkommt.
Er trägt einen Haarreif mit Katzenohren und sein Körper steckt in einem schwarzen Ganzkörperanzug mit einer Schnur hinten am Steißbein. Dies soll wohl sein Schwanz sein.
„Bonjour Cédric!“, begrüße ich meinen Cousin.
Der junge Halbvampir sieht mich überrascht an und geht dann auf die Knie.
„Monsieur, Ich erbitte den Dauphin begrüßen zu dürfen.“, wendete sich Cédric an seinen Dom.
Lestat erteilt ihm die Erlaubnis und der junge Halbvampir begrüßt mich mit einem „vive le Dauphin“ und einer Verbeugung.
Ich bedanke mich für seine Begrüßung und sehe in seine braunen Augen. Cédric war einst der Sohn der Küchenmagd der Bourbonen gewesen. Zur Zeit der Herrschaft von Ludwig dem XV. war Barde, mein Onkel, regelmäßig in Versailles ein und aus gegangen. Cedric war damals noch ein Kind gewesen, und sollte ins Gefängnis, da er den Teller des Königs verschüttete. Barde besänftigte seine Hoheit und nahm Cédric auf. Cedrics Mutter wurde am selben Abend noch getötet. Es kam heraus, dass sie mit einem Vampir geschlafen hatte. Daher war Cédric ein Kind der Nacht.
„Was will Xaviere Juliano hier, Meister?“, fragt der Halbvampir.
„Er ist wegen der Beerdigungen hier in Paris. In meinem Gemach ist er, weil wir auf dem Weg zum Spielzimmer sind und wir eine Unterwerfung meinerseits durchführen wollen.“, antwortete Lestat.
„Oh eine Session! Viel Spaß, Monsieur Lestat!“, grinst Cédric und ging ins Bad. Wahrscheinlich wollte er sich für das Familienessen zurecht machen.
Lestat ging nun zu dem Vorhang mit dem Emplem der Dondesade und schob ihn bei Seite.
Zum Vorschein kam eine schwarze Tür. Mein Sub nahm den schwarzen Schlüssel heraus, den er schon zuvor in der Hand hielt und steckte den Schlüssel ins Schlüsselloch.
„Bitte, Meister!“, bat mich nun Lestat und ich ergriff den Schlüssel und drehe ihn herum. Die Tür in Lestats dunkles Reich schwang auf und ich sah hinein.
Es war ein sehr großer Raum und in der Mitte hing ein Käfig von der Decke. An der Wand standen Gitter, in den Maßen des Käfigs. Sie waren sicher dazu da den Innenraum des Käfigs zu verkleinern. Ein Gitter hatte sogar eine so großes Loch, das ein Körper durch passt.
„Du hast einen Sklavenkäfig?“, hake ich nach und grinse meinen vorläufigen Sub an.
„Tja ich liebe es hinter Gitter zu sein, Meister!“, meint der Prinz kokett und geht zu der Wand rechts von mir.
Dort hängen an einem Holzbalken, der an der Wand angebracht ist, mehrere Schlaginstrumente.
Lestat nimmt eine Peitsche mit einer langen Knoten von der Wand. Er nimmt dann aus einem Kästchen, dass dort auf dem Boden steht ein Aufsatz für den Knoten und kehrt zu mir zurück.
„Ich denke, dass ist das richtige für deine Wut.“, meint mein Sub und geht in die Knie. Er präsentiert mir Peitsche und Aufsatz in der „Gebeposition“. Dies heißt er kniet und streckt seine Handflächen, die mit den SM-Utensielien bestückt sind, über seinen Kopf in meine Richtung und starrt demütig zu Boden.
„Meister, ich erbitte, dass ihr mich hart für unseren Zusammenprall auf dem Gang bestraft. Bitte verwendet diese Toys dazu, Monsieur!“, sagte Lestat und sieht kein einziges Mal auf.
„Ich werde euch bestrafen, Sklave! Doch vorher, möchte ich eure Tabus wissen. Tragt sie mir vor Sub!“, befehle ich Lestat.
Lestat tippelt nervös von einem Schuh auf den anderen.
„Herr, ich bin hart und als Sub praktiziere ich auch Bodypack, Ohnmachtsspiele und Gutting. Das einzige Tabu, was ich habe, ist Kotplay und Kostümplay.“, sagte Lestat gerade heraus.
„Gut! Dann spielen wir jetzt mit folgenden Praktiken: Bodyback, Nadeln,Spanking und Hänge-Bondage. Auch werde ich den Käfig mit einbeziehen. Es wird hart werden. Bist du bereit dich in meine Hände zu begeben, Lestat? Bist du bereit meinen Schmerz und meine Wut zu empfangen und dich auf meine „dunkle Seite“ einzulassen?“, fragte ich.
Es war durchaus gefährlich für mich an ihm meine Gefühle auszulassen. Es war nicht das erste Mal dass ich dies an Lestat tat. Lestat war ein Anhänger des RACK, was „Risk-aware consensual kink“ hieß. Es bedeutete das, der Spaß und die Lust über Sicherheit und Einvernehmlichkeit stand.
Lestat wahr also jemand der die Ansicht vertrat, dass jede Praktik des BDSMs Risiken enthielt. Seiner Meinung nach mussten die Beteiligten selbst entscheiden, was ihnen gefiel und sich in Punkt Sicherheit, ganz auf ihr eigenes Gefühl und ihre Einschätzung der Gefahren verlassen. Er war auch jemand der etwas von der SSSTM Spielart, eine von der DONDESADE entwickelten Spielphilosophie, mitnahm. SSSMT stand für sans sécurité soumission totale , was ohne Sicherheit und totale Unterwerfung hieß. SSSMT war von Fabien entwickelt worden und beinhaltete Spiele ohne Saveword und ohne Absprachen. Der Sub hielt vorher schriftlich fest, was seine Tabus waren, und innerhalb diesem Rahmen konnte der Dom ihn richtig wie eine Art Leibeigener behandeln und so hart bestrafen, wie er es mochte. Es gab kein Saveword um die Session abzubrechen. Es bestand vollkommener Auslieferung des Sub.
Sicherheit eines Subs existierte hier nur bedingt. Es waren schon viele in einem SSSMT -Spiel umgekommen.
Lestat spielte hart und lies sich nicht den Spaß verderben, in dem er ständig seinen Sub fragte, ob alles in Ordnung war. Auch praktiziert er als Sub ganz gerne mal das „Topping from the Bottom“ was auch in Deutschland schlichtweg Wunschzettelsub genannt wird. Das Spiel wird nicht durch den Dom bestimmt, sondern der Sub bringt Dom dazu, genau das zu machen was er will. Deshalb muss ich sehr auf Lestat achten und rechtzeitig merken, wenn er die Führung übernimmt, damit er mir meinen Höhepunkt nicht zerstört.