20.04.2019, 06:20
Lestat war ein Sub der mit hartem Schmerz, der an Folter glich, umgehen konnte und erst dann einen Orgasmus hatte. Eine normale Reitgerte, war für Lestat, selbst beim kräftigsten Schlag streicheln.
Als Dom hingegen war Lestat äußerste einfühlsam und achtete zu allen Zeiten, darauf die Gefahren der Praktiken richtig einzuschätzen.
Ich musterte Lesatet und schätzte rasch seinen Körperbau ein.
Ich würde nur zwei Hängepunkte für das „fliegen“ brauchen, so leicht war Lestat.
„Bist du bereit dich mir unterzuordnen und durch mich zu leiden?“, fragte ich nach seinem Einverständnis. Ohne dieses, machte ich mich strafbar, wenn ich mit ihm spielte.
Unter uns Vampiren gab es das BDSM-Strafbüro in jedem Land des Blutbunds. Es war eine Staatliche Einrichtung, die misshandelten Subs die Möglichkeit einer Anzeige bot. Somit war jeder Sklavenvertrag vor dem von Lorenzo Drago eingeführten BDSM-Recht wirksam.
Dies unterschied die Vampir-BDSM-Szene von der menschlichen BDSM-Szene am meisten.
„Ja ich bin bereit, Monsieur Adam! Ihr sei mein Herr und ich werde euch demütig dienen.“, gibt Lestat sein Einverständnis und somit kann ich anfangen.
Als erstes Befehle ich Lestat, dass er sich neben das Andreaskreuz knien soll.
Mein Sub tut es und sitzt nach wenigen Minuten auf den Waden gestützt und mit den Händen auf den Oberschenkeln, neben dem schwarzen Kreuz an der hinteren Wand des Spielzimmers.
An den Enden des Kreuzes ist jeweils eine Manschette zum Fesseln angebracht. Lestat starrt zu Boden und erwartet meinen nächsten Befehl.
Ich lasse meinen Blick über seine Toys schweifen und entdecke ein Ansammlung verschiedener Seile an der linken Wand, gegenüber den Schlagwerkzeugen.
Rasch gehe ich hin und wähle ein paar Hanfseile aus. Auch nehme ich Strohseil mit.
Nun gehe ich zum Andreaskreuz und bilde ein Lasso mit einem der Hanfseile und fädele das Ende durch die zwei Fußmanschetten des Kreuzes.
„Position Hund! Krabbele zu mir!“, befehle ich Lestat nun hart.
Mein Cousin kommt dem sofort nach und krabbelt wie ein Kleinkind zu mir.
Ich nehme das Lasso in die Hand und befehle: „Strecke deine Hände vor deine Brust. Aber zusammen. Nehme eine flache betende Haltung ein.“
Lestat streckt seine Hände aus und legte die Handflächen und die Finger aufeinander.Ich nicke zufrieden. Nun gebe ich ihm mit der linken Hand einen aufmunternden Klaps auf seine Backe, schlinge das Lasso dreimal um seine Handgelenke und ziehe es fest.
Lestat stöhnt kurz auf und ich spüre wie mein Kleiner Freund aus seinem Schlaf erwacht.
Ich betrachte meinen Sklaven und ein Grinsen schleicht sich auf mein Gesicht. Er sieht wirklich gut aus.
Jetzt greife ich Lestat an den Haaren und zerre ihn näher an das Kreuz heran.
„Hat ein dreckiger Sklave, wie du, in seinem Meister rein zu laufen?“, frage ich dabei sehr dunkel. Meine Vampirzähne fahren sich aus und ich knurre, um ihm deutlich zu zeigen, wie mir der Zusammenprall mit ihm auf dem Gang missfiel. Das ganze ist natürlich nur ein Vorwand, um ihm ein Strafspanking schenken zu können.
„Nein, hat er nicht, Herr! Ich bitte um Vergebung, dass ich gegen Sie gerannt bin, Sir!“, meint Lestat demütig.
Als ich mich schon dagegen entscheide ihn an den Haaren zum Kreuz zu ziehen, kommt eine unaufgeforderter Satz über die Lippen meines Sub.
„Aber ihr könntetet auch eure Augen aufmachen, Monsieur Adam!“
„Du willst es also härter haben, nicht war Lestat?“, knurre ich dunkel und bei der Vorstellung ihm sein vorlautes Maul zu stopfen, geht mein Glied in die Gerade.
Ich greife in sein Haar und ziehe ihn zum Kreuz. Hart werfe ich meinen Sub auf den Boden und nehme das Ende des Lassos auf. Ich ziehe so weit an dem Seil biss Lestat Arme durch die Spannung des Seiles schmerzhaft nach vorne gezogen werden.
Ich binde das Seil nun fest und bemerke wie mein Sklave auf den Knien nach vorne rutscht.
„Halt! Auf Position bleiben!“, knurre ich ihn böse an und greife in sein blondes Haar und ziehe seinen Kopf zurück.
„Aahhh!“, gibt Lestat von sich als ich seinen Kopf soweit nach hinten gezogen habe, dass das Genick kurz vorm brechen ist.
Dann lasse ich los und wie ein Pendel schießt Lestats Schädel nach vorne und sieht mich mit tränenden Augen an.
Ich lache Grausam und verzichte auf eine aufmunternde Geste.
Lestat war von Anfang an klar, dass ich hier keine Gnade kenne. Ich bin hier um meine Wut Luft zu machen und nicht um unter dem Aspekt von SSC zu dominieren. Das was ich hier abziehe grenzt schon an RACK.
Jetzt gehe ich zu Lestats Ohr herunter und flüstere: „ Ich würde meine Bewegung noch auskosten, bevor ich ganz Still sein müsste.“
Lestats Augen werden groß und ich sehe wie er mich voller Vorfreude ansieht.
Ich gehe nun zu dem Schlagwerkzeugen und nehme einen Flogger von der Wand. Dieser dient nur zum Aufwärmen. Fürs richte Spanking hohle ich eine Bullwipp vom Hacken. Dann greife ich noch die beiden Pflöcke, die mit einem Loch am Ende bestückt sind.
Lestat stöhnt als ich zu ihm zurück kehre und ich mustere ihn besorgt.
Keine Anzeichen von Krampf ist zu sehen.
Ich lege den ersten Holzpflock mit dem spitzten Ende auf seinem Rücken auf. Rechts neben der Wirbelsäule unter der Schulter steche ich den Pflock in seinen Körper.
Lestat schreit markerschütternd auf und ich kann förmlich spüren, wie er sich verwandelt.
Ich stecke das Holz nur soweit rein, dass es für eine Lähmung der Glieder ausreicht. Kopf und Mund müsste er noch bewegen können.
„Bewege deinen Kopf und bedanke dich für die Lähmung. Sie dient dazu deinen Beinen beizubringen still zu halten.“, erkläre ich ihm diese Strafe und ihren Sinn.
Lestat nickt und meint keuchend: „Danke, dass ihr mich pfählt, Herr!“.
Ich grinse und in meinem Glied beginnt es zu ziehen.
Ich packe ihn nun um die Hüfte und ziehe ihn zurück, so das sein Körper nun gerade nach vorne hängt, oder besser steht, denn er ist jetzt ziemlich steif.
Dann binde ich das Strohseil an dem Ende des andern Pflocks fest und stoße diesen auch noch in seine Brust. Er stöhnt auf und schreit vor Schmerz und ich sehe wie sein Schaft bebt. Ein Lächeln erscheint in seinem Gesicht und er sieht mich glücklich an.
„Du stehst also auf Lähmung?“, hacke ich nach und ernte nur eine wolliges Stöhnen als Antwort.
Ich schlinge jetzt das raue Strohseil zweimal um sein stehendes Glied und verbinde das Ende mit dem Pflock in seinem Rücken.
Ich ziehe es so stramm, dass sein kleiner Freund schmerzhaft nach unten gezogen wird.
Er stöhnt auf und da merke ich es. Sein Körper kann zwar nicht zittern, aber seine Augen verdrehen sich und sein Glied schießt ab. Das weiße Sperma landet vor dem Andreaskreuz und ich lache.
„So schnell? Ich hab doch noch nicht mal angefangen.“, stoße ich prustend aus und ziehe etwas an dem Strohseil. Er schreit.
Sein Schrei bringt meinen Sadist in Wallung und ich genieße es ihn so zu sehen.
Er ist vollkommen ausgeliefert. Nur meine Gnade entscheidet, in welchem Zustand er wieder hier rausgeht. Wie ein Gitarrenspieler zupfe ich nun an den beiden gespannten Strohseilen herum. Ich sehe an seine umherwirbelnden Augen, dass er sich am liebsten winden würde, aber die Lähmung verhindert jede Muskelbewegung.
Ich zupfe und er schreit so wunderschön. Ich werde zum Seitenspieler und die Schreie sind die Töne meines Instruments.
Es ist atemberaubend schön. Ich spüre, wie mein Glied zu pochen beginnt und sich meine Hose spannt. Aber das reicht noch nicht. Nicht in diesem Zustand. Meinem Dom würde es reichen. Aber da ich momentan immer noch mit leichter Wut vollgepumpt bin, hat meine dunkler Sadist die Oberhand. Dem reicht diese hübsche Konzert noch nicht.
Ich beuge mich zu Lesats Ohr und hauche: „ Wie wäre es mit Unblugt, mein schönes leidvolles Instrument?“.
Lestat jauchzt los. Es scheint eine Mischung zwischen Stöhnen und lachen zu sein.
Als Dom hingegen war Lestat äußerste einfühlsam und achtete zu allen Zeiten, darauf die Gefahren der Praktiken richtig einzuschätzen.
Ich musterte Lesatet und schätzte rasch seinen Körperbau ein.
Ich würde nur zwei Hängepunkte für das „fliegen“ brauchen, so leicht war Lestat.
„Bist du bereit dich mir unterzuordnen und durch mich zu leiden?“, fragte ich nach seinem Einverständnis. Ohne dieses, machte ich mich strafbar, wenn ich mit ihm spielte.
Unter uns Vampiren gab es das BDSM-Strafbüro in jedem Land des Blutbunds. Es war eine Staatliche Einrichtung, die misshandelten Subs die Möglichkeit einer Anzeige bot. Somit war jeder Sklavenvertrag vor dem von Lorenzo Drago eingeführten BDSM-Recht wirksam.
Dies unterschied die Vampir-BDSM-Szene von der menschlichen BDSM-Szene am meisten.
„Ja ich bin bereit, Monsieur Adam! Ihr sei mein Herr und ich werde euch demütig dienen.“, gibt Lestat sein Einverständnis und somit kann ich anfangen.
Als erstes Befehle ich Lestat, dass er sich neben das Andreaskreuz knien soll.
Mein Sub tut es und sitzt nach wenigen Minuten auf den Waden gestützt und mit den Händen auf den Oberschenkeln, neben dem schwarzen Kreuz an der hinteren Wand des Spielzimmers.
An den Enden des Kreuzes ist jeweils eine Manschette zum Fesseln angebracht. Lestat starrt zu Boden und erwartet meinen nächsten Befehl.
Ich lasse meinen Blick über seine Toys schweifen und entdecke ein Ansammlung verschiedener Seile an der linken Wand, gegenüber den Schlagwerkzeugen.
Rasch gehe ich hin und wähle ein paar Hanfseile aus. Auch nehme ich Strohseil mit.
Nun gehe ich zum Andreaskreuz und bilde ein Lasso mit einem der Hanfseile und fädele das Ende durch die zwei Fußmanschetten des Kreuzes.
„Position Hund! Krabbele zu mir!“, befehle ich Lestat nun hart.
Mein Cousin kommt dem sofort nach und krabbelt wie ein Kleinkind zu mir.
Ich nehme das Lasso in die Hand und befehle: „Strecke deine Hände vor deine Brust. Aber zusammen. Nehme eine flache betende Haltung ein.“
Lestat streckt seine Hände aus und legte die Handflächen und die Finger aufeinander.Ich nicke zufrieden. Nun gebe ich ihm mit der linken Hand einen aufmunternden Klaps auf seine Backe, schlinge das Lasso dreimal um seine Handgelenke und ziehe es fest.
Lestat stöhnt kurz auf und ich spüre wie mein Kleiner Freund aus seinem Schlaf erwacht.
Ich betrachte meinen Sklaven und ein Grinsen schleicht sich auf mein Gesicht. Er sieht wirklich gut aus.
Jetzt greife ich Lestat an den Haaren und zerre ihn näher an das Kreuz heran.
„Hat ein dreckiger Sklave, wie du, in seinem Meister rein zu laufen?“, frage ich dabei sehr dunkel. Meine Vampirzähne fahren sich aus und ich knurre, um ihm deutlich zu zeigen, wie mir der Zusammenprall mit ihm auf dem Gang missfiel. Das ganze ist natürlich nur ein Vorwand, um ihm ein Strafspanking schenken zu können.
„Nein, hat er nicht, Herr! Ich bitte um Vergebung, dass ich gegen Sie gerannt bin, Sir!“, meint Lestat demütig.
Als ich mich schon dagegen entscheide ihn an den Haaren zum Kreuz zu ziehen, kommt eine unaufgeforderter Satz über die Lippen meines Sub.
„Aber ihr könntetet auch eure Augen aufmachen, Monsieur Adam!“
„Du willst es also härter haben, nicht war Lestat?“, knurre ich dunkel und bei der Vorstellung ihm sein vorlautes Maul zu stopfen, geht mein Glied in die Gerade.
Ich greife in sein Haar und ziehe ihn zum Kreuz. Hart werfe ich meinen Sub auf den Boden und nehme das Ende des Lassos auf. Ich ziehe so weit an dem Seil biss Lestat Arme durch die Spannung des Seiles schmerzhaft nach vorne gezogen werden.
Ich binde das Seil nun fest und bemerke wie mein Sklave auf den Knien nach vorne rutscht.
„Halt! Auf Position bleiben!“, knurre ich ihn böse an und greife in sein blondes Haar und ziehe seinen Kopf zurück.
„Aahhh!“, gibt Lestat von sich als ich seinen Kopf soweit nach hinten gezogen habe, dass das Genick kurz vorm brechen ist.
Dann lasse ich los und wie ein Pendel schießt Lestats Schädel nach vorne und sieht mich mit tränenden Augen an.
Ich lache Grausam und verzichte auf eine aufmunternde Geste.
Lestat war von Anfang an klar, dass ich hier keine Gnade kenne. Ich bin hier um meine Wut Luft zu machen und nicht um unter dem Aspekt von SSC zu dominieren. Das was ich hier abziehe grenzt schon an RACK.
Jetzt gehe ich zu Lestats Ohr herunter und flüstere: „ Ich würde meine Bewegung noch auskosten, bevor ich ganz Still sein müsste.“
Lestats Augen werden groß und ich sehe wie er mich voller Vorfreude ansieht.
Ich gehe nun zu dem Schlagwerkzeugen und nehme einen Flogger von der Wand. Dieser dient nur zum Aufwärmen. Fürs richte Spanking hohle ich eine Bullwipp vom Hacken. Dann greife ich noch die beiden Pflöcke, die mit einem Loch am Ende bestückt sind.
Lestat stöhnt als ich zu ihm zurück kehre und ich mustere ihn besorgt.
Keine Anzeichen von Krampf ist zu sehen.
Ich lege den ersten Holzpflock mit dem spitzten Ende auf seinem Rücken auf. Rechts neben der Wirbelsäule unter der Schulter steche ich den Pflock in seinen Körper.
Lestat schreit markerschütternd auf und ich kann förmlich spüren, wie er sich verwandelt.
Ich stecke das Holz nur soweit rein, dass es für eine Lähmung der Glieder ausreicht. Kopf und Mund müsste er noch bewegen können.
„Bewege deinen Kopf und bedanke dich für die Lähmung. Sie dient dazu deinen Beinen beizubringen still zu halten.“, erkläre ich ihm diese Strafe und ihren Sinn.
Lestat nickt und meint keuchend: „Danke, dass ihr mich pfählt, Herr!“.
Ich grinse und in meinem Glied beginnt es zu ziehen.
Ich packe ihn nun um die Hüfte und ziehe ihn zurück, so das sein Körper nun gerade nach vorne hängt, oder besser steht, denn er ist jetzt ziemlich steif.
Dann binde ich das Strohseil an dem Ende des andern Pflocks fest und stoße diesen auch noch in seine Brust. Er stöhnt auf und schreit vor Schmerz und ich sehe wie sein Schaft bebt. Ein Lächeln erscheint in seinem Gesicht und er sieht mich glücklich an.
„Du stehst also auf Lähmung?“, hacke ich nach und ernte nur eine wolliges Stöhnen als Antwort.
Ich schlinge jetzt das raue Strohseil zweimal um sein stehendes Glied und verbinde das Ende mit dem Pflock in seinem Rücken.
Ich ziehe es so stramm, dass sein kleiner Freund schmerzhaft nach unten gezogen wird.
Er stöhnt auf und da merke ich es. Sein Körper kann zwar nicht zittern, aber seine Augen verdrehen sich und sein Glied schießt ab. Das weiße Sperma landet vor dem Andreaskreuz und ich lache.
„So schnell? Ich hab doch noch nicht mal angefangen.“, stoße ich prustend aus und ziehe etwas an dem Strohseil. Er schreit.
Sein Schrei bringt meinen Sadist in Wallung und ich genieße es ihn so zu sehen.
Er ist vollkommen ausgeliefert. Nur meine Gnade entscheidet, in welchem Zustand er wieder hier rausgeht. Wie ein Gitarrenspieler zupfe ich nun an den beiden gespannten Strohseilen herum. Ich sehe an seine umherwirbelnden Augen, dass er sich am liebsten winden würde, aber die Lähmung verhindert jede Muskelbewegung.
Ich zupfe und er schreit so wunderschön. Ich werde zum Seitenspieler und die Schreie sind die Töne meines Instruments.
Es ist atemberaubend schön. Ich spüre, wie mein Glied zu pochen beginnt und sich meine Hose spannt. Aber das reicht noch nicht. Nicht in diesem Zustand. Meinem Dom würde es reichen. Aber da ich momentan immer noch mit leichter Wut vollgepumpt bin, hat meine dunkler Sadist die Oberhand. Dem reicht diese hübsche Konzert noch nicht.
Ich beuge mich zu Lesats Ohr und hauche: „ Wie wäre es mit Unblugt, mein schönes leidvolles Instrument?“.
Lestat jauchzt los. Es scheint eine Mischung zwischen Stöhnen und lachen zu sein.