Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Leseprobe Mitternachtsleben Mondblut ( Auszug aus Kapitel 5: BDSM, FOLTER)
#4
Ich gehe nun zu den Knebeln, die auf einer schwarzen Kommode aufgereiht sind. Ich nehme das blaue Seidentuch in die Hand. Und entdecke etwas weißes auf dem Blau. Rasch entfalte ich es und sehe mit entsetzten die bourbonische Lilie auf dem Tuch prunken.
Sofort werde ich getriggert und Lestats Spielzimmer verwandelt sich in einem riesigen Saal.
Über und von allen Seiten, umschließen mich Spiegel. Die Decke ist golden und ich liege auf dem Boden. Die Hände hinter den Rücken gefesselt und meine Fußknöchel ebenso gebunden.
Verzweifelt zerre ich an den Fesseln und will schreien, doch in meinem Mund steckt ein Tuch.
Der Knebel ist jenes Seidentuch, dass ich eben noch in der Hand hielt.
Ich sehe mich um und als mir schwindelig wird, lege ich meinen Kopf auf den Boden. Ein Schmerz durchschießt meinen Hinterkopf und ich erkenne,als ich auf die Stelle sehe wo mein kopf gelegen hat eine Blutlache. Ich blute also am Kopf. Wie kann das sein? Es müsste schon längst heilen, es sei den....ich bin ein Mensch!
Ich sehe zur Decke und erkenne das Gemälde „ Der König regiert selbst“.
Ich befinde mich in Versailles.
Ich bin im Spiegelsaal von Ludwig dem XIV.

Hektisch sehe ich mich um. Keine Spur von Bonaparte. Ich muss im Jahr 1793 sein. Das Jahr des Todes von König Ludwig und dem beginn der Terrorherrschaft.
Verzweifelt zerre ich an den Fesseln und höre dann Schritte. Sie hallen von den Wänden wieder und meine Angst steigert sich.
Dann sehe ich eine winzige Gestalt auf mich zu kommen.
Napoleon!
Ich zitterte vor Angst und sehe den General der Grand Armée an. Noch ist er hier nicht Kaiser der Franzosen, aber er hat bereits dieses Auftreten.
Er kommt vor mir zum Stehen und tritt mich in den Bauch.
„Aufwachen Xaviere!“, knurrt er.
Ich sehe ihn an und stöhne in den Knebel.
„Überlasst ihn  mir, Monsieur Bonaparte!“, ertönte eine zweite Stimme.
Ich sehe wie sich der Vampir Nicolas Legrand aus dem Schatten einer Säule der 17 Fenster des Spiegelsaales löst.
„Wie ihr wollt, Monster der Nacht.“, meinte der baldige Kaiser Frankreichs und geht.

Legrand kommt zu mir und packt mich an den Schultern. Er zieht mich auf die Füße und ich wanke, als ich wieder stehen kann.
„Mmm!“, mache ich fragend in den Knebel und starre den Vampir an.
„Du bist also Prinz Stanislas de Nuits Sohn.“, meint er und versetzt mir einen Faustschlag in den Bauch, dass ich mich nach vorne krümme.
„Antworte,Bastard!“, schrie Legrand mich an.
„Mmmmm! MMMmm!“, stoße ich in den Knebel und zitterte am ganzen Laib. Die Angst lähmt mich und ich spüre die Panik aufsteigen.
„Gut, du bist es also! Ich will ja nicht den Falschen umbringen.“,grinst der Vampir.
Ich beginne mich zu wehren, reiße und zerre an den Fesseln und schreie um Hilfe.
„Schscht ganz ruhig, Mensch!“, versucht mich Legrand zu beruhigen. Doch als seine grünen Augen sich weiß färben, gerate ich nur noch mehr in Panik.
Ich beginne um mich zu treten und er umklammert mich. Greift meinen Kopf und biegt ihn auf meine Linke Seite.
Kurz sehe ich die Zähne aufblitzten, ehe er sich in meinem Hals vergräbt.
Er lässt mich dann fallen und ich schlage hart auf dem Boden auf.
„Dein Blut schmeckt gut! Das Blut König Solleils fließt ja auch durch deine Adern.“, meint Legrand und das Monster von einem Vampir zieht sein Florett.
Ich ahne was kommt. Im nächsten Moment erhalte ich den ersten Schnitt.
Mehre folgen und bald fließt mein Blut über meinen Körper.
Ich schrie nach Laibeskräften nach Hilfe. Doch der Knebel lässt mich nur unverständliche Töne entweichen.
Der Schmerz pulsiert in meinem Körper und es ist kein Lustempfinden, wie bei meinen Abenden mit Lorenzo, sondern es ist echte Folter.
Nach etlichen Stunden bin ich nun am verbluten und da höre schwach Glas zersplittern. Das Florett, besudelt mit meinem Blut, fällt zu Boden und ich sehe nach Oben in König Ludwigs Gesicht und mir scheint, als würde der Sonnenkönig mich anlächeln.
Meine Augen werden Müde.
Ich weiß, dass ich gleich für immer schlafen werde, und begrüße den Tod.
Doch plötzlich packen mich eiskalte Hände und ich schrie erschrocken in den Knebel.
„Alles ist gut. Ich kann dich retten Xaviere. Aber du musst es wollen.“, ertönte Lorenzos Stimme.
Wir haben so oft darüber gesprochen. Ich fühle mich nicht bereit diesen Schritt zu gehen.
Aber ich will meine wahre Familie kennenlernen. Ich will meinen Vater noch einmal sehen und wissen was mit meiner Leiblichen Mutter geschah.
Ich will leben! Leben, auch wenn dies bedeutet für immer zu leben.
Lorenzo nimmt mir den Knebel aus dem Mund und zerreißt meine fesseln einfach. Der Vampir hat so eine Kraft.
„Willst du den Weg der Unsterblichkeit gehen, Xaviere Juliano die Nuit?“, fragt er mich.
Ich zögere noch. Versuche meine Stimme zu finden.
Leben! Meinen Vater sehen. Húgo nicht verlassen. Ja ich kann Húgo nicht verlassen. Er braucht mich.
„Ja, Marquis! Ich bin bereit....Vampir...zu.. werde..“, stammele ich schwach. Ich kann meine Augen nicht länger offenhalten und es fühlt sich alles weit weg an. Dunkelheit umfängt mich.
Dann ein Schmerz in meinem Hals. Jetzt tropft etwas dickflüssiges auf meine  Mund. Neugierig strecke ich die Zunge aus und lecke es von meinen Lippen. Es schmeckt ekelhaft.
Ich muss würgen und der nächste Tropfen kommt. Dann wieder der nächste und dieser schmeckt...gut.
Ich spüre die Verwandlung durch meinen Körper ziehen und dann öffne ich die Augen und sehe Marquis de Sang vor mir. Er lächelt mich an.
„Willkommen in der Unsterblichkeit, mein Zögling!“, lächelt er.
Ein Knurren ertönt. Es klingt wie ein wütendes Tier.
Wo kommt es her? Es dauert biss ich realisiere, dass ich knurre und meine Zunge tastet über die Spitzen Eckzähne in meinem Mund.

Keuchend komme ich aus der Erinnerung hoch und starre das Tuch an.Wut über Legrand erfüllt mich. Ich hätte selbst den Zeitpunkt wählen können. Aber er hat mir diese Entscheidung genommen. Er hat es mir genommen, ein letztes Mal Essen zu genießen. Das Wetter zu genießen. Ein letztes Mal Mensch zu sein, hat er mir genommen.
Die Wut steigert sich und ich öffne den Mund und spüre wie mein Vampir hervorbricht. Meine Augen werden rot und ich knurre.
„ Was ist Meister?“, fragt Lestat besorgt.
Ich fange mich wieder etwas. Warum mussten sie mein Leben zerstören.
Sie hatten mich fast getötet. Nein, sie hatten mich getötet.
Legrand nahm mir mein menschliches Leben, nahm mir die Entscheidung ab.
Nahm es mir mit meinem Vater Húgo durch die Wälder von Artois zu reiten.
Setzte mich dem Fluch der Sonne aus. Damals reichten drei Stunden Sonneneinstrahlung um uns einschlafen zu lassen.
Heute waren es je nach Alter mindestens 8 biss 10. Ich schaffte aufgrund meines alters und dem Umstand von einem Urvampir verwandelt worden zu sein 10 Stunden.
Diese drei Stunden verbrachte ich mit meinem Húgo.
Durch meine Verwandlung, war es mir nicht möglich lange genug in der Sonne zu kämpfen um meinen Vater vor den Soldaten zu retten.
Legrand war Schuld, dass ich Húgo nicht vor der Festnahme der Soldaten König Ludwigs des XVIII. retten konnte.
Ohne Legrand und Dubios, der Húgo verriet, wurde mein Vater Húgo Lequa noch Leben.

Ich war wütend und trat nun mit der Bullwipp an Lestat heran.
„Lestat. Ich bin wahnsinnig wütend. Wenn du jetzt abbrechen willst, ist das in Ordnung.“, meine ich knurrend.
„Nein! Schlag mich Adam! Ich kann alles ab. Ich fange deine wut auf. Du wirst mich nicht ernsthaft verletzten. Ich bin ein Halbvampir. Wenn du nicht zu hart wirst, kann ich das ertragen. Du schickst mich mit deiner Wut in den Subspace.“, erwiderte mein Cousin.
„Gut, dann trägt dein Körper die folgen.“, gebe ich mein Einverständnis und nehme das Tuch, trete an ihn heran und stopfe es ihm grob in den Mund.
Ich genieße seinen überraschten Aufschrei und grinse sadistisch.
Ich binde den Knebel fest an Lestats Hinterkopf zusammen und genieße seinen Anblick.
Mein Sadist freut sich und mein Glied pocht.
Meine Hoße drückt es quälend ein, was ein schönes Gefühl ist.

Ich fädele nun die Bullwipp auf und schlage brobehalber so fest ich kann, neben Lestat auf den Boden.
Meine Kraft als Vampir macht ein kleine Kerbe in den Marmorboden.
„Bereit Schwein?“, knurre ich.
„,Mmm!“, gibt Lestat von sich.
Ich nehme Schwung und die lange Schnur der Peitsche zischt laut durch die Luft bevor es klatscht.
Lestat schreit in den Knebel und ich spüre wie ich heiß werde.
Lestats Pofleisch schlägt Wellen und er stöhnt begehrlich auf. Das Strohseil ist verrutscht und verschafft ihm wonnigen Schmerz.
Ich greife beide Holzpflöcke und ziehe sie so weit heraus, dass diese nur noch leicht in Lestats Körper stecken. Jetzt kann er sich auch winden.
Dann zischt ein weiteres Mal die Bulwipp und das Klatschen tönt in meinen Ohren wie Musik.
Mein Opfer windet sich in den Fesseln und schreit noch immer in den Knebel.
Der dritte und der vierte Schlag gehen mir kurz nach einander von der Hand und versetzten mich ins schwitzen.
Ich werde sie bestrafen, für, dass was sie mir antaten.
Ich keuche nun ebenso wie Lestat der mit zitterndem Körper vor mir steht.
Ich setzte den Fünften Schlag und Blut spritzt mir entgegen.
Ich die Haut platzt auf und ich grinse im Rausch.
Die Bulwipp schlägt wieder zu und Blut fließt Lestats Rücken herab.
Mein kleiner Freund schreit inzwischen nach Freiheit.
Ich setzte noch drei weitere Schläge und beim insgesamt achten Schlag Schreit Lestat so stark vor Qual, dass ich komme. Ich schaffe es nicht mal meine Hose richtig zu öffnen und das Sekret durchnässt meine Hose total.
Auch Lestat schreit und windet sich in den Fesseln.
Ich schließe die Augen und das kribbeln breitet sich von meinen Schwanz biss zu meiner Stirn aus und ich bekomme gleich noch einen Höhepunkt.
Diesmal hängt mein Schwanz aus meinem Hosenstall und ich spritzte in Richtung meines Subs ab.
Als ich wieder bei mir bin, liege ich keuchend vor dem Po meines Cousins auf dem Boden.
Ich erhebe mich und meine Glieder fühlen sich schwach an.
Meine Sahne, die an Lestats Po klebt schimmert weiß und sie hängt auch an meinen eigenen Schaft.
Nun gehe ich um Lestat herum und sehe ihm in die Augen. Er sieht mich glücklich an.
Ich löse routiniert den Knebel und befreie ihn von seinen Fesseln.
Auch löse ich die Holzpflöcke aus seinem Körper.
Als ich das Strohseil entferne, keucht er enttäuscht.
„Immer noch nicht zufrieden, mein Sklave?“, frage ich.
„Ja, ich hatte zwei Orgasmen, du nur Einen. Darf ich euch noch einen Orgassmus schenken Herr?“ , fragt mich mein Sub.
Ich sage ihm nicht, das ich gerade zwei Mal hintereinander gekommen bin.
„ Wenn du möchtest. Meine Wut ist verraucht.“, erkläre ich.
„ Gut! Ihr entscheidet wie. Ich will aber noch richtige Bondage.“ , sagt Lestat und er will schon zu den Seilen gehen, als er wankt. Beinahe wäre er gefallen, wäre ich nicht übermenschlich Schnell durch meine Vampirfähigkeiten zu ihm gekommen und hätte ihn aufgefangen.
„Danke, das war zu viel Blutverlusst.“, meinte Lestat und kuschelt sich in meine Arme. Ich hebe ihn hoch und trage ihn zu dem Bett im Spielzimmer. Nun lege ich Lestat auf das Bett und in die schwarze Bettwäsche.
Jetzt drehe ich ihn herum.
„Stillhalten!“, befehle ich sanft und bilde meine Hände zu einer Schale.
Ich spucke eine beträchtliche Menge Speichel in meine Hand und verieb diesen auf Lestats Rücken.
Die aufgeplatzte Haut heilt ziemlich schnell.
Nur das Blut bleibt, wessen ich nun ablecke.
Mein kleiner tapferer Sub kichert unter der Berührung meiner Zunge.
„Du schmeckst wunderbar.“, meine ich und lecke eine Weile an ihm herum.
Er umschlingt mich mit seinen Beinen und dreht mich dann herum.
Jetzt sitzt Lestat auf mir.
„Zeit euch zu verführen, Sir Nossini!“, meint er grinsend und streicht mit seinen Fingern über meine Brust.
Ich stöhne auf und mein Schaft fängt an zu pochen.
Lestats Finger wandern immer weiter nach unten, biss sie meine Glied umschließen und anfangen zu Pumpen.
Ich bin hoch erregt und spüre den Schweiß von meiner Stirn laufen.
Dann öffnet Lestat seinen Mund und nimmt mich in sich auf.
Es ist unglaublich seine Zähne an meinen empfindlichen Fleisch entlangfahren zu spüren.
Er presst seine Lippen fest auf meinen Schwanz und ich bin hin und weg. Desto mehr er rauf und runter geht, umso heftiger schwitze ich.
Mein Körper bebt und dann schreie ich: „Pass auf.. ich kom..Ahhhh!“.
Lestat schluckt einfach mein ganzes Inneres. Und nimmt meine ganzes Sperma in sich auf.
Er ist echt gut, in dem was er tut.
Doch Jasper ist besser. Aber bei Jasper kann ich mich nicht so fallen lassen, weil ich immer auf Trigger und Zusammenbrüche meines Sub achten muss.
Es ist mit Jasper anstrengend, doch würde ich nie einen anderen festen Sub wollen, als ihn.
Ich liebe ihn. Das wird sich nie ändern.
Lestat reibt nun mit seinen Lippen mein Glied entlang und ich schieße gleich ein viertes Mal ab.
Er schluckt es wieder und dann hört er auf.
„Das Reicht, Meister!“, meint er keuchend und erhebt sich vom Bett.
„Danke, dass du mir über meine Wut hinweg geholfen hast.“, sagte ich.
„Das Fliegen durch die Bullwipp war Geil  und auch die Lähmung war echt klasse. Danke Adam! Aber jetzt möchte ich doch noch richtige Bondage.“, fordert Lestat und sieht mich bittend an.
Ich lächele und gehe zu dem Seilen. Ich nehme Acht Nylonseile und befehle Lestat sich neben den Käfig zu stellen.
Mein Sub tut es  und ich gehe hinter ihn. Nun nehme ich seine Arme und fessele seine Hände auf seinen Rücken. Dann binde ich ein Seil um seine Brust und verschnüre ihn mit sachkundigen Griffen so, dass nichts einklemmt ist.
Er ruckelt prüfend an den Seilen.
„Was ist? Zu fest?“, frage ich.
„Nein, genau richtig!“, meint Lestat und stöhnt auf.
Ihm scheint diese Fesselung sehr zu gefallen.
Ich mache mich nun an seine Beine. Rasch sind auch sie fest umwickelt und ich ziehe den Koten fest. Eine Schlaufe lege ich in meine Hand und prüfe ob sich der spezielle Knoten mit einem Zug vollständig löst. Er tut es und ich bin zufrieden.
Als Vampir habe ich auch die Möglichkeit, Lestat mit meinen Krallen zu befreien anstatt die Rettungsschere zu benutzten.
Ein Halbvampir darf niemals zulange gefesselt sein, da die Muskeln sonst krampfen und er sich sämtliches brechen kann. Ein vampir hat diese Krampfung nicht.
Ich gehe nun etwas zurück und betrachte mein Werk. Er sieht wirklich in der Fesselung totall sexy aus. Das Seil betont seine Statur ungemein.
Aber etwas fehlt mir noch.
„Was ist los Meister? Hängt mich auf!“, meint Lestat mit großen Augen.
Ich grinse und bleibe einfach stehen und sehe ihn mir noch eine Weile an.
„Herr? Meister?“, fragt Lestat verwundert.
Ich lasse ihn weiter zappeln und grinse breit.
„Adam Nossini! Bitte hängt mich auf! Lasst mich fliegen!“, fleht er.
Lestat ist so süß, wenn er bettelt.
Ich gehe an ihn heran und packe sein Kinn.
„Wie ist deine Anrede? Mein Name ist es bestimmt nicht, mein verschnürtes kleines Päckchen.“, sage ich tief und drücke seinen Unterkiefer sehr fest zusammen und bohre gleichzeitig meine Fingernägel in seine Wangen.
Er stöhnt unter dem Schmerz auf und seine freier Schwanz bekommt erneut eine Erektion.
„Bitte, Herr! Lasst mich fliegen!“, bettelt mein Sub.
Ich gehe mit meinen Lippen zu seinem Ohr und beginne an seinem Ohrläppchen zu knabbern.
„Ein Päkchen kann nicht sprechen und schon gar nicht betteln, Oder? Dem werde ich jetzt Abhilfe schaffen.“, kündige ich ihm einen Knebel an.
Er stöhnt auf, seine Augen glänzen und seine mundwinkel gehen nach oben.
Er freut sich über meine Ankündigung.
Ich gehe zu der Kommode und nehme das Klebeband. Ich reiße einen Streifen herunter und kehre zu meinen sub zurück.
Vorsichtig lege ich ihm das klebrige Band auf den Mund und streiche es fest.
„Einmal nicken  bedeutet etwas stimmt nicht und zweimal Nicken ist Saveword.“, kläre ich noch einmal zur Sicherheit den Abbruch ab.
Lestat nickt und ich nehme ihn nun über die Schulter und stelle ihn in den Käfig.
Dann hohle ich ein Schwerlastenseil.
Es ist schwarz. Ich gehe in den Sklavenkäfig und binde es um Lestats Brust. Dann führe ich es durch die Gitterstäbe an der Deck und verlasse den Käfig.
Rasch pringe ich auf dem Käfig und fädele das seil in den Haken an der Decke ein.
Als ich wieder auf dem Boden bin ziehe ich Lestat nach oben.
Mein Cousing schreit begeistert in den Knebel und schwingt hin und her.
Ich binde das Seil dann an einen der Gitterstäbe fest und sehe zu wie der Prinz hin und her schwingt und gegen die Käfiggitter stößt.
Ich beginne nun mit einem Spiel.
Wie eine Raubkatze tiegere ich um den Käfig herum und stuppse Lestat an. Er schreit in den Knebel und schließlich kommt er allein durch die Schmerzen des Aufpralls seines Körper auf dem Metall und der Fesselung. Wobei die Fesseln warscheinlich das meiste dazu beitragen.
Ich gehe nun zu meinem Sub.
Ich stehe nun genau vor dem Käfig.
Meine Ohren nehmen eine Flut von Klick geräuschen war. Ich sehe mich um und rieche einen Vampir, was aber nichts heißt, da im Schloss eine Menge davon herum läuft.
Seltsam, was war das nur?
Ich tue die ganze Sache als knacken der Leitung ab und befreie Lestat als sein Orgasmus verrüber ist.
Er fällt in mein Arme und ich löse den Knebel.
„Dass war...wundervoll. Es war Super!“, stößt er mit bebender stimme hervor.
Ich lächele und löse die Knoten.
Sanft befreie ich meinen Cousin aus den Seilen und er legt seine Arme um mich.
Ich erwidere seine Umarmung und löse mich mit einen Kuss auf seinem Mund von ihm.
„Ich dachte ihr küsst nur Jasper?“, fragt Lestat verwundert.
„Sehe es als kleines Dankeschön fürs Blasen!“, meine ich und helfe ihm auf.  Lestat schwankt leicht und ich halte ihn fest, biss er wieder seinen Kreislauf unter Kontrolle hat.Langsam streicht mein Hand über seinen Rücken, bevor ich von ihm ablasse.  Nun gehe ich in Richtung Ausgang.
„Was ist mit Sauber machen, mein Dom!“, ruft der Prinz mir hinter her.
„Lass es Cédric machen!“, schlage ich vor und trete einfach in Lestats und Juliens Gemach.

Leseprobe Ende
[-] Die folgenden 1 Benutzer sagten Danke zu Mephistoria für diesen Beitrag:
  • Seniorr
Zitieren to top


Nachrichten in diesem Thema
RE: Leseprobe Mitternachtsleben Mondblut ( Auszug aus Kapitel 5: BDSM, FOLTER) - von Mephistoria - 20.04.2019, 06:24

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste