29.04.2020, 16:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.04.2020, 08:26 von Haslflaier.)
Ein kleiner Versuch, denn schriftlich zu diskutieren ist mühselig.
Auch bei den Grippetoten weiß man nicht, ob sie alle zu 100 % an selbiger gestorben sind. Das gibt die Berechnung nicht her, denn man zählt die Gesamttoten in der Zeit der Grippe und außerhalb der Zeit und zieht voneinander ab. Da stehen also keine Einzeldiagnosen dahinter. Anders bei den Coronatoten. Es werden die gezählt, die nachweislich den Virus in sich hatten. Also hier in Deutschland. Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit hatten aber alle latent mit dem Virus zu tun, die am Beatmungsgerät gehangen und gestorben sind. Was, soweit ich weiß, die meisten sein sollen und es wird noch mehr geben, die man nicht entdeckt hat.
Ja, auch ich fordere Eigenverantwortung. Doch um diese wahrzunehmen, muss ich wissen was falsch und was richtig ist. Das aber, ist man gerade dabei herauszufinden. Da man die Leute aber, bis man weiß was Sache ist, nicht einfach verrecken lassen will, gibts den allgemeinen lockdown. Der nun an die sich neu ergebenden Situationen und Erkenntnisse angepasst werden soll und auch wird. Leider weiß man über das Richtig und Falsch immer erst 14 später was es war. Selbstverständlich gibts auch jede Menge Idiotien, wie Tennisplatz etc.. Doch sehe ich darin einfach nur den Beweis, dass die Regierungen nicht unfehlbar sind und eine Anpassung richtig und nötig ist. Da streiten dann aber die Gerechtigkeitsfanatiker mit den Ethikern etc. Denn, warum dürfen die Tennis spielen und die Fußballer gucken dumm. Unbedingt gleiches Recht für alle, oder nicht? Woraus sich natürlich auch die Frage ergibt: Alle bleiben zu Hause oder nur die Alten. Ich halte die Ungerechtigkeit für sinnvoller und besser und zielführender dazu. Ich denke also, dass man viele der Widersprüchlichkeiten auflösen kann, wenn man den Gerechtigkeitsgedanken hinten an stellt.
Eigenverantwortung hat aber auch das Geschmäckle, dass die, die vernünftig handeln, es denen die unvernünftig handeln leicht und einfach machen. Wer freiwillig etwas für andere tut, hat selbst meist nur wenig davon und ist letztendlich in vielen Fällen der Dümmere. Nichtsdestotrotz darf man sich freiwillig natürlich besser so verhalten, wie es richtig wäre, als dass man blödmannsmäßg, uninformiert und egoistisch durch die Gegend schlappt und so andere gefährdet.
Selbstverständlich können wir nicht lange im lockdown verharren aber das hatte ja auch niemals eine Regierung vor. Die Frage ist nicht das wann, denn das ist mit schnellstmöglich zu benennen. Sondern in welcher Reihenfolge und unter jeweils welchen Auflagen wer wieder in den Normalbetrieb wechseln kann und wer dann letztendlich definitiv wenigstens so gut möglich abgetrennt sein Leben leben sollte. Und das meines Erachtens werden die sein, denen es am ehesten per Tod an den Kragen geht. Die ältesten der Alten. Für die muss es noch praktikable Einzelfalllösungen geben.
Ich denke Eigenverantwortung ist da angesagt, wo bei Missachtung auch nur der, der diese missachtet darunter zu leiden hat. Ich bin nämlich der Meinung, dass Verantwortung übernehmen nur auch mit der Übernahme von Konsequenzen einhergehen kann.
Wer heute eine selbst gehäkelte Maske trägt, schützt vorwiegend die anderen. Wer keine trägt, ist dann was?
Kann man dann solch ein Tun auf Eigenverantwortung stellen? Ich finde nicht.
Alsdann fröhliches gesund bleiben...
Auch bei den Grippetoten weiß man nicht, ob sie alle zu 100 % an selbiger gestorben sind. Das gibt die Berechnung nicht her, denn man zählt die Gesamttoten in der Zeit der Grippe und außerhalb der Zeit und zieht voneinander ab. Da stehen also keine Einzeldiagnosen dahinter. Anders bei den Coronatoten. Es werden die gezählt, die nachweislich den Virus in sich hatten. Also hier in Deutschland. Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit hatten aber alle latent mit dem Virus zu tun, die am Beatmungsgerät gehangen und gestorben sind. Was, soweit ich weiß, die meisten sein sollen und es wird noch mehr geben, die man nicht entdeckt hat.
Ja, auch ich fordere Eigenverantwortung. Doch um diese wahrzunehmen, muss ich wissen was falsch und was richtig ist. Das aber, ist man gerade dabei herauszufinden. Da man die Leute aber, bis man weiß was Sache ist, nicht einfach verrecken lassen will, gibts den allgemeinen lockdown. Der nun an die sich neu ergebenden Situationen und Erkenntnisse angepasst werden soll und auch wird. Leider weiß man über das Richtig und Falsch immer erst 14 später was es war. Selbstverständlich gibts auch jede Menge Idiotien, wie Tennisplatz etc.. Doch sehe ich darin einfach nur den Beweis, dass die Regierungen nicht unfehlbar sind und eine Anpassung richtig und nötig ist. Da streiten dann aber die Gerechtigkeitsfanatiker mit den Ethikern etc. Denn, warum dürfen die Tennis spielen und die Fußballer gucken dumm. Unbedingt gleiches Recht für alle, oder nicht? Woraus sich natürlich auch die Frage ergibt: Alle bleiben zu Hause oder nur die Alten. Ich halte die Ungerechtigkeit für sinnvoller und besser und zielführender dazu. Ich denke also, dass man viele der Widersprüchlichkeiten auflösen kann, wenn man den Gerechtigkeitsgedanken hinten an stellt.
Eigenverantwortung hat aber auch das Geschmäckle, dass die, die vernünftig handeln, es denen die unvernünftig handeln leicht und einfach machen. Wer freiwillig etwas für andere tut, hat selbst meist nur wenig davon und ist letztendlich in vielen Fällen der Dümmere. Nichtsdestotrotz darf man sich freiwillig natürlich besser so verhalten, wie es richtig wäre, als dass man blödmannsmäßg, uninformiert und egoistisch durch die Gegend schlappt und so andere gefährdet.
Selbstverständlich können wir nicht lange im lockdown verharren aber das hatte ja auch niemals eine Regierung vor. Die Frage ist nicht das wann, denn das ist mit schnellstmöglich zu benennen. Sondern in welcher Reihenfolge und unter jeweils welchen Auflagen wer wieder in den Normalbetrieb wechseln kann und wer dann letztendlich definitiv wenigstens so gut möglich abgetrennt sein Leben leben sollte. Und das meines Erachtens werden die sein, denen es am ehesten per Tod an den Kragen geht. Die ältesten der Alten. Für die muss es noch praktikable Einzelfalllösungen geben.
Ich denke Eigenverantwortung ist da angesagt, wo bei Missachtung auch nur der, der diese missachtet darunter zu leiden hat. Ich bin nämlich der Meinung, dass Verantwortung übernehmen nur auch mit der Übernahme von Konsequenzen einhergehen kann.
Wer heute eine selbst gehäkelte Maske trägt, schützt vorwiegend die anderen. Wer keine trägt, ist dann was?
Kann man dann solch ein Tun auf Eigenverantwortung stellen? Ich finde nicht.
Alsdann fröhliches gesund bleiben...