22.09.2020, 15:35
Leseprobe 1
♂
Nach einer Nacht im Himmelbett wacht René mit Jennifers Kopf auf seiner Brust auf.
Er streichelt über ihren Rücken, doch sie zeigt keine Reaktion. Anscheinend schläft sie immer noch tief. Doch seine Blase meldet sich und so rollt er sie vorsichtig von seinem Körper und geht ins Bad.
Nachdem er es wieder verlässt, schaut er grinsend auf das Bett. Jennifer liegt dort, alle viere von sich gestreckt. So groß das Bett auch ist, ohne Jennifer so weit zu bewegen, dass sie aufwachen muss, wird er dort keinen Platz mehr finden. Sofort kommt ihm der Gedanke, ihre gegenwärtige Schlafposition auszunutzen und geht zu seinem Koffer. Seine Ehre als Dom steht auf dem Spiel, diese Vorlage von ihr zu verwandeln. Leise öffnet er den Koffer und entnimmt ihm vier Seile.
Nachdem er drei davon neben Jennifers Körper auf das Bett gelegt hat, nimmt er vorsichtig ihre linke Hand und legt das vierte Seil um ihr Handgelenk. Anschließend verknotet er es am oberen Bettpfosten des Himmelbetts.
Kurz versichert er sich, dass Jennifer nicht aufgewacht ist und wiederholt den Vorgang mit ihrer rechten Hand, die er an den anderen oberen Pfosten fesselt. Noch immer scheint sie nicht aufzuwachen und so begibt er sich zum Fußende des Bettes, wo er auch noch ihre Füße an die Pfosten fesselt.
Ihren Körper so wehrlos vor sich zu haben, erregt ihn ungemein. Nun ist es an der Zeit, seine Sklavin zu wecken.
Erneut geht er zu seinem Koffer. Breit grinsend, holt er einen weiteren Gegenstand heraus und geht zurück zum Bett.
♀
Jennifer träumt davon, wie sie alleine mit René am Strand liegt, unter ihnen der feine, weiße, warme Sand. Dann beugt sich René über sie, ergreift ihre Handgelenke und drückt sie fest in den Sand. Plötzlich ist sie verwirrt. Obwohl er immer noch ihre Handgelenke festhält, halten zwei weitere Hände zusätzlich ihre Füße fest.
Ein Summen, das so gar nicht zu der Brandung des Meeres passt, ertönt. Noch während ihr Traum versucht, das Geräusch in die Geschichte einzubauen, fängt plötzlich ihr Unterleib an zu lodern und die Sonne am Himmel beginnt, sich im Kreis um sie zu drehen. Ihr Traum passt sich an und lässt die Wellen des Meeres über ihren Körper fließen. Doch die Geschichte wird immer unlogischer. Das Wasser ist viel zu warm und es löscht auch nicht das Feuer, sondern verstärkt es vielmehr noch.
Wegen der Vielzahl der Fehler in ihrem Traum verschwinden die Bilder, woraufhin sie die Augen öffnet. Doch es ändert sich nur das Bild. Statt eines blauen Himmels und einer Sonne sieht sie jetzt das Dach eines Himmelbetts über sich. Doch auch dieses dreht sich wie ein Karussell. Sie versucht sich aufzurichten, doch sowohl ihre Hände, als auch ihre Füße lassen nur eine kleine Veränderung zu, bevor sie mit einem Ruck festgehalten werden.
Jetzt merkt sie, dass der Brand in ihrem Unterleib sie so anstrengt, dass sie heftiger atmen muss. Damit das Bild vor ihren Augen aufhört sich zu drehen, schließt sie wieder die Augen. Kurz sieht sie wieder den Himmel, an dem sich die Sonne um sie dreht. Dann explodiert die Sonne in tausend Stücke und sie glaubt, die gleiche Explosion auch in ihrem Körper zu spüren ...
Langsam erscheint ihr wieder das Bild des blauen Himmels. Die Sonne dreht sich zwar immer noch, doch verringert sie ihre Geschwindigkeit mit jeder Umdrehung. Keuchend wartet sie, bis die Sonne stehen bleibt, dann schlägt sie die Augen auf. Sie erkennt René über sich, mit einem Vibrator in der Hand.
Lächelnd sagt er: „Guten Morgen Schatz. Hast du gut geschlafen?“
Nun bemerkt sie auch die Seile an Händen und Füßen.
Dieser Bastard.
Dann muss Jennifer grinsen. Noch immer kribbelt ihr Unterleib. René verschwindet aus ihrem Sichtfeld und als er wieder auftaucht, hat sich der Vibrator in einen Flogger verwandelt, mit dem er sich nun ihren Brüsten zuwendet, um ihn von dort langsam über ihren Körper zu ziehen. Dann fallen die Riemchen des Flogger in ihren Schritt und streicheln langsam nach oben. Ein Riemchen streichelt dabei über ihren Kitzler und sie hat das Gefühl, Tausende Ameisen laufen durch ihre Scham.
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Nach einer Nacht im Himmelbett wacht René mit Jennifers Kopf auf seiner Brust auf.
Er streichelt über ihren Rücken, doch sie zeigt keine Reaktion. Anscheinend schläft sie immer noch tief. Doch seine Blase meldet sich und so rollt er sie vorsichtig von seinem Körper und geht ins Bad.
Nachdem er es wieder verlässt, schaut er grinsend auf das Bett. Jennifer liegt dort, alle viere von sich gestreckt. So groß das Bett auch ist, ohne Jennifer so weit zu bewegen, dass sie aufwachen muss, wird er dort keinen Platz mehr finden. Sofort kommt ihm der Gedanke, ihre gegenwärtige Schlafposition auszunutzen und geht zu seinem Koffer. Seine Ehre als Dom steht auf dem Spiel, diese Vorlage von ihr zu verwandeln. Leise öffnet er den Koffer und entnimmt ihm vier Seile.
Nachdem er drei davon neben Jennifers Körper auf das Bett gelegt hat, nimmt er vorsichtig ihre linke Hand und legt das vierte Seil um ihr Handgelenk. Anschließend verknotet er es am oberen Bettpfosten des Himmelbetts.
Kurz versichert er sich, dass Jennifer nicht aufgewacht ist und wiederholt den Vorgang mit ihrer rechten Hand, die er an den anderen oberen Pfosten fesselt. Noch immer scheint sie nicht aufzuwachen und so begibt er sich zum Fußende des Bettes, wo er auch noch ihre Füße an die Pfosten fesselt.
Ihren Körper so wehrlos vor sich zu haben, erregt ihn ungemein. Nun ist es an der Zeit, seine Sklavin zu wecken.
Erneut geht er zu seinem Koffer. Breit grinsend, holt er einen weiteren Gegenstand heraus und geht zurück zum Bett.
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Jennifer träumt davon, wie sie alleine mit René am Strand liegt, unter ihnen der feine, weiße, warme Sand. Dann beugt sich René über sie, ergreift ihre Handgelenke und drückt sie fest in den Sand. Plötzlich ist sie verwirrt. Obwohl er immer noch ihre Handgelenke festhält, halten zwei weitere Hände zusätzlich ihre Füße fest.
Ein Summen, das so gar nicht zu der Brandung des Meeres passt, ertönt. Noch während ihr Traum versucht, das Geräusch in die Geschichte einzubauen, fängt plötzlich ihr Unterleib an zu lodern und die Sonne am Himmel beginnt, sich im Kreis um sie zu drehen. Ihr Traum passt sich an und lässt die Wellen des Meeres über ihren Körper fließen. Doch die Geschichte wird immer unlogischer. Das Wasser ist viel zu warm und es löscht auch nicht das Feuer, sondern verstärkt es vielmehr noch.
Wegen der Vielzahl der Fehler in ihrem Traum verschwinden die Bilder, woraufhin sie die Augen öffnet. Doch es ändert sich nur das Bild. Statt eines blauen Himmels und einer Sonne sieht sie jetzt das Dach eines Himmelbetts über sich. Doch auch dieses dreht sich wie ein Karussell. Sie versucht sich aufzurichten, doch sowohl ihre Hände, als auch ihre Füße lassen nur eine kleine Veränderung zu, bevor sie mit einem Ruck festgehalten werden.
Jetzt merkt sie, dass der Brand in ihrem Unterleib sie so anstrengt, dass sie heftiger atmen muss. Damit das Bild vor ihren Augen aufhört sich zu drehen, schließt sie wieder die Augen. Kurz sieht sie wieder den Himmel, an dem sich die Sonne um sie dreht. Dann explodiert die Sonne in tausend Stücke und sie glaubt, die gleiche Explosion auch in ihrem Körper zu spüren ...
Langsam erscheint ihr wieder das Bild des blauen Himmels. Die Sonne dreht sich zwar immer noch, doch verringert sie ihre Geschwindigkeit mit jeder Umdrehung. Keuchend wartet sie, bis die Sonne stehen bleibt, dann schlägt sie die Augen auf. Sie erkennt René über sich, mit einem Vibrator in der Hand.
Lächelnd sagt er: „Guten Morgen Schatz. Hast du gut geschlafen?“
Nun bemerkt sie auch die Seile an Händen und Füßen.
Dieser Bastard.
Dann muss Jennifer grinsen. Noch immer kribbelt ihr Unterleib. René verschwindet aus ihrem Sichtfeld und als er wieder auftaucht, hat sich der Vibrator in einen Flogger verwandelt, mit dem er sich nun ihren Brüsten zuwendet, um ihn von dort langsam über ihren Körper zu ziehen. Dann fallen die Riemchen des Flogger in ihren Schritt und streicheln langsam nach oben. Ein Riemchen streichelt dabei über ihren Kitzler und sie hat das Gefühl, Tausende Ameisen laufen durch ihre Scham.