05.11.2020, 00:59
Ich sah kürzlich einen Bericht, aus dem klar hervorging, dass Berni Sanders bei den demokratischen Vorwahlen der absolute Hit war. Dennoch wurde er von der Parteiführung nicht ausgewählt, sondern Biden.
Ich denke, dass in der demokratischen Partei alle einigermaßen bekannten Persönlichkeiten jüngeren Alters, der Parteiführung zu sozialistisch waren. Wohl wissend, dass ein Konkurrent der Trump Wähler wegnehmen soll/will, auch sehr stark konservativ gestempelt sein muss.
Ist er zu wenig konservativ, dann kann er keine Konservativen aus deren Lager holen, ist er zu viel, stark konservativ, dann werden diese Wähler sagen, dann können wir auch gleich das Original wählen. Das ist eine echte Gratwanderung.
Wollen also die Sozialisten im blauen Lager viele ihrer Ideen realisieren, dann wäre Biden jetzt der richtige, gibt aber seine Präsidentschaft irgendwann an seine Vize ab. Man gewöhnt das Land sozusagen an sozialistische Ideen, kann demonstrieren, dass sie kein Weltuntergang bedeuten und kann bei der nächsten Wahl mit einem tendenziell größeren Sozialisten antreten.
Ich glaube allerdings, dass es für die Demokraten besser wäre, wenn sie sich bis zur nächsten Wahl verjüngen würden. Wer von der Jugend kann denn wirklich was mit den vielen grauhaarigen was anfangen? Diese vier junge Damen (Alexandria Ocasio-Cortez aus New York, Ilhan Omar aus Minnesota, Ayanna Pressley aus Massachusetts und Rashida Tlaib aus Michigan ) wären jedenfalls eine gute zukunftsfähige Wahl. Leider ist das Land noch nicht so weit.
Wie sagt man immer: Der Phönix wird aus der Asche geboren. Doch soweit unten sind die USA noch nicht.
Ich denke, dass in der demokratischen Partei alle einigermaßen bekannten Persönlichkeiten jüngeren Alters, der Parteiführung zu sozialistisch waren. Wohl wissend, dass ein Konkurrent der Trump Wähler wegnehmen soll/will, auch sehr stark konservativ gestempelt sein muss.
Ist er zu wenig konservativ, dann kann er keine Konservativen aus deren Lager holen, ist er zu viel, stark konservativ, dann werden diese Wähler sagen, dann können wir auch gleich das Original wählen. Das ist eine echte Gratwanderung.
Wollen also die Sozialisten im blauen Lager viele ihrer Ideen realisieren, dann wäre Biden jetzt der richtige, gibt aber seine Präsidentschaft irgendwann an seine Vize ab. Man gewöhnt das Land sozusagen an sozialistische Ideen, kann demonstrieren, dass sie kein Weltuntergang bedeuten und kann bei der nächsten Wahl mit einem tendenziell größeren Sozialisten antreten.
Ich glaube allerdings, dass es für die Demokraten besser wäre, wenn sie sich bis zur nächsten Wahl verjüngen würden. Wer von der Jugend kann denn wirklich was mit den vielen grauhaarigen was anfangen? Diese vier junge Damen (Alexandria Ocasio-Cortez aus New York, Ilhan Omar aus Minnesota, Ayanna Pressley aus Massachusetts und Rashida Tlaib aus Michigan ) wären jedenfalls eine gute zukunftsfähige Wahl. Leider ist das Land noch nicht so weit.
Wie sagt man immer: Der Phönix wird aus der Asche geboren. Doch soweit unten sind die USA noch nicht.