19.12.2022, 20:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.12.2022, 20:10 von Haslflaier. Edited 1 time in total.)
@butzemann64
Was meine Personen angeht, so erstelle ich für jede eine Profildatei. In diesen gibt es sogar für jeden Protagonisten eins bis mehrere Bilder. Was übrigens recht viel Zeit in Anspruch nimmt, zu finden. Denn die Bilder bleiben quasi die Basis aller Beschreibungen, die ihn/sie betreffen. Das Gleiche gilt für Gegenstände und manchmal auch für Räumlichkeiten. Dank Google und Internet gibts ja zum Glück davon alles im Überfluss.
Ansonsten habe ich für den Geschichtskomplex eine Zeit-Datei mitlaufen. Das ist eine Exel-Tabelle deren A Spalte Tag+Datum ist. Jeder Person, die Hauptfiguren als Erstes (B-...), die Nebenfiguren (...X), und die nur Zeitweisen, wird eine weitere Spalte rechts daneben, oder wenn sie ausscheidet, einer neuen Figur zugeordnet. So sehe ich immer, wie alt sie ist und wann sie in der Geschichte mitspielt.
Auch habe ich in der Schreibdatei selbst, in der Anmerkungsspalte, die aktuelle Zeit, in der das Beschriebene handelt, mitlaufen.
Das ist so meine Art, das Ganze zu organisieren. Es gibt wohl auch jede Menge Autorensoftware, teils gratis und ich habe mir zwei, drei angesehen. Wenn ich ehrlich bin, Alter frisst Hirn. Das sind recht komplexe Programme und ich verstehe ihre Funktionsweise nicht wirklich. Was ist wo zu tun, damit was bei rauskommt, das mir nützlich ist? Word oder OpenOffice sind mit geläufig, da muss ich nicht den ohnehin nur noch knappen Hirnschmalz, auch noch in das Lernen der Bedienung einer neuen, sich ewig ändernden Software investieren. Die Zeit und die Gedanken dafür fehlen mir dann beim Schreiben. Vor dreißig Jahren hätte ich es bestimmt anders gesehen. Auch hätte ich wohl noch einen Deutschkurs bei der VHS belegt.
Nun denn...
danke für Deine Antwort
Was meine Personen angeht, so erstelle ich für jede eine Profildatei. In diesen gibt es sogar für jeden Protagonisten eins bis mehrere Bilder. Was übrigens recht viel Zeit in Anspruch nimmt, zu finden. Denn die Bilder bleiben quasi die Basis aller Beschreibungen, die ihn/sie betreffen. Das Gleiche gilt für Gegenstände und manchmal auch für Räumlichkeiten. Dank Google und Internet gibts ja zum Glück davon alles im Überfluss.
Ansonsten habe ich für den Geschichtskomplex eine Zeit-Datei mitlaufen. Das ist eine Exel-Tabelle deren A Spalte Tag+Datum ist. Jeder Person, die Hauptfiguren als Erstes (B-...), die Nebenfiguren (...X), und die nur Zeitweisen, wird eine weitere Spalte rechts daneben, oder wenn sie ausscheidet, einer neuen Figur zugeordnet. So sehe ich immer, wie alt sie ist und wann sie in der Geschichte mitspielt.
Auch habe ich in der Schreibdatei selbst, in der Anmerkungsspalte, die aktuelle Zeit, in der das Beschriebene handelt, mitlaufen.
Das ist so meine Art, das Ganze zu organisieren. Es gibt wohl auch jede Menge Autorensoftware, teils gratis und ich habe mir zwei, drei angesehen. Wenn ich ehrlich bin, Alter frisst Hirn. Das sind recht komplexe Programme und ich verstehe ihre Funktionsweise nicht wirklich. Was ist wo zu tun, damit was bei rauskommt, das mir nützlich ist? Word oder OpenOffice sind mit geläufig, da muss ich nicht den ohnehin nur noch knappen Hirnschmalz, auch noch in das Lernen der Bedienung einer neuen, sich ewig ändernden Software investieren. Die Zeit und die Gedanken dafür fehlen mir dann beim Schreiben. Vor dreißig Jahren hätte ich es bestimmt anders gesehen. Auch hätte ich wohl noch einen Deutschkurs bei der VHS belegt.
Nun denn...
danke für Deine Antwort