15.12.2022, 17:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.12.2022, 00:26 von Haslflaier. Edited 1 time in total.)
Hi Amanda,
deine Fragestellung ist auf alle Fälle interessant. Etwas zu beschreiben, das man sieht ist einfach, das man hört schon etwas schwieriger, was man riecht gar unmöglich, wenn man keine Vergleiche benutzen darf. Denn wie riecht z. B. Anis, wenn das Wort nicht darin vorkommen darf. Empfindung als erhaltener Reiz zu beschreiben, geht m. E. nur über Vergleiche. Gefühle, Emotionen zu beschreiben ist eigentlich recht einfach, wenn man seine Gefühle und Emotionen mit Worten erfassen, also benennen kann.
Ich nehme zum Erklären gerne das Wort Eifersucht. Welches Gefühl ist Eifersucht?
Keines!
Denn wir kennen kein Eifersuchtsgefühl. Wir kennen das gute und das ungute Gefühl. Von Euphorie bis Todesangst (auch tiefste Depression) reicht die Gefühlspalette. Um aus dieser nun Gefühle abzurufen, brauchen wir Gefühlsauslöser. Was im menschlichen Leben vorwiegend über Ängste und positive Ereignisse geschieht. (Im Falle von Eifersucht, ist das meistens Verlustangst, erlittene Schmach, sich betrogen fühlen, etc..)
Doch zurück zum Empfinden, das ein Mann beim Verkehr haben kann:
Ein Mann ist über die Gesamtlänge seinen Penis empfindungssensitiv. Der eine mehr, der andere weniger. Ein wirklich gutes Gefühl zu haben, hängt aber offenbar, zumindest für so manchen, auch vom Drumherum und seinen Fantasien ab.
Ein guter Fick fühlt sich für mich als Empfindung immer gleich an, dabei verliebt zu sein, ist aber befriedigender, zufrieden machender.
Vom Empfinden her ist für mich der Vorgang des ersten Eindringens am intensivsten. Gefolgt von den vielleicht nächsten 10 Stößen. Dann wird das raus und rein eher zum gleichmäßig angenehmen Reiz. In jungen Jahren führte dieser gleichmäßige Reiz zu steigender Erregung. Heute zum ermüdenden Dauerfick, der letztlich in Empfindungslosigkeit endet, weil die Nerven irgendwann unsensibel werden. Dennoch auch ohne Höhepunkt zumeist befriedigend. Frauen scheinen dieses Gefühl jedenfalls gut zu kennen.
Das Reiben der Eichel beim Überwindes des Vaginaleingangs ist von der Intensität sicherlich das Intensivste. Offenbar auch für Frau erstrebenswert, denn ich hatte mal eine, die mochte so lange als möglich, nur dieses zwei Zentimeter Anficken. So konnte sie einen Orgasmus haben und dann auch ein weiteres Eindringen zulassen. Sozusagen als Dankeschön, um den Wunsch des Mannes nach Tiefe zu erfüllen.
deine Fragestellung ist auf alle Fälle interessant. Etwas zu beschreiben, das man sieht ist einfach, das man hört schon etwas schwieriger, was man riecht gar unmöglich, wenn man keine Vergleiche benutzen darf. Denn wie riecht z. B. Anis, wenn das Wort nicht darin vorkommen darf. Empfindung als erhaltener Reiz zu beschreiben, geht m. E. nur über Vergleiche. Gefühle, Emotionen zu beschreiben ist eigentlich recht einfach, wenn man seine Gefühle und Emotionen mit Worten erfassen, also benennen kann.
Ich nehme zum Erklären gerne das Wort Eifersucht. Welches Gefühl ist Eifersucht?
Keines!
Denn wir kennen kein Eifersuchtsgefühl. Wir kennen das gute und das ungute Gefühl. Von Euphorie bis Todesangst (auch tiefste Depression) reicht die Gefühlspalette. Um aus dieser nun Gefühle abzurufen, brauchen wir Gefühlsauslöser. Was im menschlichen Leben vorwiegend über Ängste und positive Ereignisse geschieht. (Im Falle von Eifersucht, ist das meistens Verlustangst, erlittene Schmach, sich betrogen fühlen, etc..)
Doch zurück zum Empfinden, das ein Mann beim Verkehr haben kann:
Ein Mann ist über die Gesamtlänge seinen Penis empfindungssensitiv. Der eine mehr, der andere weniger. Ein wirklich gutes Gefühl zu haben, hängt aber offenbar, zumindest für so manchen, auch vom Drumherum und seinen Fantasien ab.
Ein guter Fick fühlt sich für mich als Empfindung immer gleich an, dabei verliebt zu sein, ist aber befriedigender, zufrieden machender.
Vom Empfinden her ist für mich der Vorgang des ersten Eindringens am intensivsten. Gefolgt von den vielleicht nächsten 10 Stößen. Dann wird das raus und rein eher zum gleichmäßig angenehmen Reiz. In jungen Jahren führte dieser gleichmäßige Reiz zu steigender Erregung. Heute zum ermüdenden Dauerfick, der letztlich in Empfindungslosigkeit endet, weil die Nerven irgendwann unsensibel werden. Dennoch auch ohne Höhepunkt zumeist befriedigend. Frauen scheinen dieses Gefühl jedenfalls gut zu kennen.
Das Reiben der Eichel beim Überwindes des Vaginaleingangs ist von der Intensität sicherlich das Intensivste. Offenbar auch für Frau erstrebenswert, denn ich hatte mal eine, die mochte so lange als möglich, nur dieses zwei Zentimeter Anficken. So konnte sie einen Orgasmus haben und dann auch ein weiteres Eindringen zulassen. Sozusagen als Dankeschön, um den Wunsch des Mannes nach Tiefe zu erfüllen.