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Glaubwürdigkeit in erotischen Geschichten
#7
(05.10.2017, 16:53)markus159 schrieb: Der Unterschied zu dem Script einer von Papaphrasi angesprochenen Reality-Soap ist doch, das man bei einer Geschichte unendlich Zeit hat das Fundament zu legen.
 

Das sind genau die Art Geschichten, die ich nach einer Seite Fundament legen beiseite lege und nie wieder anschaue. 

Ich finde es besser, wenn direkt in eine interessante Handlung gesprungen wird und die womöglich langatmigen Informationen  dosiert zum passenden Zeitpunkt dem Leser geschickt untergeschoben werden.

Nebenbei bin ich der Meinung, dass ein Forum nicht unbedingt die ideale Plattform für einen hundertseitigen Roman ist. Ich jedenfalls habe bei einem solchen Dauerbrenner schon eine Schwellenangst, den Schinken überhaupt anzulesen. Ich denke, das geht nicht nur mir so.

Klar, es ist ja erfrischend, wenn sich eine handelde Person plötzlich unbegreiflich verhält, solange es verständlich gemacht wird. Das geht auch im Nachhinein.
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RE: Glaubwürdigkeit in erotischen Geschichten - von Papaphrasi - 05.10.2017, 22:36

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