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Lockdown
Sieht so aus, als wäre bald wieder ganz großer Feierabend.
#51
Man darf sich über die ganzen VT und Querdenker nicht wundern.
Entscheidungen von oben erscheinen willkürlich und nicht nachvollziehbar.
Kritiker werden von den Medien als Spinner hingestellt, als ob sie die Wahrheit wüssten.
Der Mittelstand wird mit Berufsverboten abgeschafft, während einige wenige, die vorher schon stark waren, noch fetter werden.

Auch wenn es nicht auszuschließen ist, glaube ich nicht daran, dass der Virus absichtlich eingesetzt wurde.
Aber man kann wohl kaum verneinen, dass es einige wenige für sich ausgenutzt haben und nun die großen Gewinner sind.
Wer sich darüber klar ist, dass nicht Politiker, sondern Lobbyisten die Regeln bestimmen, kann sich seinen Teil dazu denken.
Mich würde es nicht wundern, wenn Leute wie Spann, Söder oder Lauterbach in ein paar Jahren Aufsichtsratsposten bei Amazon bekommen.

Die Frage ist, wie viel wussten einige Leute schon vorher?
Seit Anfang 2019 hat die Geldelite massiv Geld aus den Börsen abgezogen.
Die Wirtschaft hatte sich von dem Crash 2008/09 nicht erholt.
Der mit dem Lockdown verbundene Börsencrash kam zur rechten Zeit.
Dank Corona konnte man sagen, der Virus war schuld, nicht das neoliberale Schweinesystem.
Ich will nicht daran glauben, dass diese Gewinner an dem Virus schuld sind;
aber es ist doch alleine schon bedenklich, dass man sie für so skrupellos hält, dass man es ihnen zutrauen würde.

Glaube sogar, dass Greta ein Teil des Plans war.
Ihre Aussage von der Reduzierung der Weltbevölkerung hat mich geschockt, ist es doch das Gleiche, was auch die Bilderberger anstreben.
Deshalb bin ich überzeugt davon, dass man seit Sars 1 Covid 19 erwartet hat.
Sars 1 war in Ostasien ähnlich schlimm wie jetzt Covid. Nur war die Übertragung wohl günstiger, was verhindert hat, dass es zu einer weltweiten Pandemie wurde. Eine regionale war es.

Und nun erwähne ich mal Fakten und sich daraus ergebene Rückschlüsse. Ich hoffe ich irre mich.

Aus der Sicht der Superreichen,

- gibt es zu viele Einwohner auf dem Planeten, unnütze Esser. 2/3 der Bevölkerung, wird von dem möglichen Wohlstand komplett oder weitestgehend ausgeschlossen. Ein Grund ist die extrem gestiegene Lebenserwartung.
Covid tötet vorwiegend genau diese (für die Wirtschaft) wertlose Bevölkerungsgruppe.
Die Gentechnik wäre inzwischen so weit, Viren herzustellen die Pandemien die bestimmte Bevölkerungsgruppen auslöscht.

- in fast allen Ländern waren demokratiefeindliche Rechtspopulisten auf dem Vormarsch.
Dank der Pandemie werden Gesetze erlassen, die die Abschaffung der Demokratie ermöglichen.
(Unser GG wurde so erstellt, dass eine Wiederholung von passierten nicht möglich ist.
Dank des Ermächtigungsgesetz wurde dieses nicht nur außer Kraft gesetzt, es hat auch eine Tür geschaffen, die es erleichtert.)
Ich übertreibe mal, damit es offensichtlich wird.
Bis 2033 haben sich die militanten Veganer bei den Grünen durchgesetzt und bilden mit der Afd eine Koalition.
2034 haben wir eine Schweinegrippe, woraufhin Schweinefleisch verboten wird.
2035 eine Rinderseuche, 2036 eine Vogelgrippe, 2037 die Rotwildpest und schon musst du Ratten jagen, wenn du mal Fleisch auf dem Teller haben möchtest.
Ein Gesetz muss nicht negativ gemeint sein, um Scheiße zu sein.
Anfang des letzten Jahrhunderts wurden alle Homosexuellen registriert. Man hatte dabei nichts Böses im Sinn. Dann kam ein Österreicher mit seinen Kumpels und hat erst einmal alle auf der Liste ins KZ geschickt.
Alleine das darüber Diskutiert wird, die Unverletzlichkeit des privaten Wohnraums auszusetzen, sollte bei allen die Alarmglocken schellen lassen. Dann ist der Polizeistaat Realität.
Ist eine faschistische Weltregierung geplant?
Ich hoffe nicht, sie wird aber immer möglicher.
Wehret den Anfängen.

Mir macht die Zukunft auf jeden Fall Angst.
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#52
@A.J.Triskel ist jetzt ein wenig viel, auf alles einzugehen. Aber ich versuche es mal, ohne total auszuschweifen.

Bei den Wirtschaftsdaten sprechen die Zahlen gegen deine Thesen. Alle wichtigen Börsenindizes sind auf Allzeiithochs. Das verwundert auch nicht, da die Notenbanken weltweit vor allem seit der Bankenkrise Unmengen von Geld in den Wirtschaftskreislauf pumpten, was nach meiner Meinung vor allem die Börsenkurse pimpte. Das heißt aber auch, irgend jemand hält auch die Aktien. Es kann also nicht sein, dass Kapital von den Börsen abgezogen wurde.

Der Mittelstand wurde sicher nicht abgeschafft. Er kommt aber unter Druck, weil Digitalisierung, Umwelt, Technologien, Einkommensverteilung dafür Ursachen sind. Die Veränderungen passieren schnell und die Zeit, sich anzupassen ist sehr kurz.

Die Weltbevölkerung ist unbestritten zu groß. Die Überbevölkerung führt natürlich zu Problemen und wird das auch weiter tun. Unser Planet hat ein Limit an Ressourcen. Vor allem können nicht viele Milliarden Menschen auf dem Standard leben, auf dem wir in der sogenannten ersten Welt das heute tun.

Krankheiten haben schon immer und zu allen Zeiten eher die sozial Schwachen und die Armen getroffen. Das ist kein Phänomen von Corona und damit in meinen Augen kein Teil eines größeren Plans.

Und schließlich zum Thema "Ermächtigungsgesetz": schau mal hier (Spiegel online) . Die parlamentarische Demokratie ist ja nicht ausgeschaltet und die Justiz funktioniert auch noch. Was aber am wichtigsten ist, niemand treibt "Regimegegner" zusammen und interniert die irgendwo oder verhindert Meinungsäußerungen. Sogar Demonstrationen waren und sind möglich, wie schon immer aber mit Auflagen.

Unter dem Strich kann man sagen, angesichts der Pandemie haben wir die Dinge noch relativ gut im Griff, schwere Zeiten gab es schon immer, ebenso wie globale Probleme und auch Ungerechtigkeiten.
Keiner schreibt besser als der, der schreibt, was ich gern lese.
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#53
Bei den Wirtschaftsdaten sprechen die Zahlen gegen deine Thesen. Alle wichtigen Börsenindizes sind auf Allzeithochs.

Nachdem sie im Frühling auf 60% gefallen sind

Das verwundert auch nicht, da die Notenbanken weltweit vor allem seit der Bankenkrise Unmengen von Geld in den Wirtschaftskreislauf pumpten, was nach meiner Meinung vor allem die Börsenkurse pimpte.

Falsch, die Börsenkurse pimpt die 0 Zinspolitik.

Das heißt aber auch, irgend jemand hält auch die Aktien. Es kann also nicht sein, dass Kapital von den Börsen abgezogen wurde.

Das sind zum größten Teil Fonds.
Es gab ein Interview mit Dirk Müller (aus dem März oder April), wo er das bestättigt hat, dass die Superreichen seit Ende 2018 Kapital aus der Börse abgezogen haben. Leider finde ich das gerade nicht.

Der Mittelstand wurde sicher nicht abgeschafft. Er kommt aber unter Druck, weil Digitalisierung, Umwelt, Technologien, Einkommensverteilung dafür Ursachen sind. Die Veränderungen passieren schnell und die Zeit, sich anzupassen ist sehr kurz.

Erstes, falsche Zeitform. Nicht wurde sondern wird. Dann verwechselst du Mittelstand mit Kleinunternehmer. Zwar sind die meisten Kleinunternehmer Mittelstand, aber nicht jeder Mittelständler Kleinunternehmer.
Wie wichtig der Mittelstand ist, sieht man in der Schweiz. Dort gehören 80% der Bevölkung dazu, was der Grund ist, warum es da klappt, was in DE nicht funktioniert.

Die Weltbevölkerung ist unbestritten zu groß. Die Überbevölkerung führt natürlich zu Problemen und wird das auch weiter tun. Unser Planet hat ein Limit an Ressourcen. Vor allem können nicht viele Milliarden Menschen auf dem Standard leben, auf dem wir in der sogenannten ersten Welt das heute tun.

Deshalb gibt es ja von bestimmten Kreisen Bestrebungen, die Bevölkerungszahlen zu senken.

Krankheiten haben schon immer und zu allen Zeiten eher die sozial Schwachen und die Armen getroffen. Das ist kein Phänomen von Corona und damit in meinen Augen kein Teil eines größeren Plans.

Falsch, bei der spanischen Grippe (eigentlich müsste man sie ja texanische Grippe nennen) war die Opfer meistens junge gesunde Menschen.

Und schließlich zum Thema "Ermächtigungsgesetz": schau mal hier (Spiegel online) . Die parlamentarische Demokratie ist ja nicht ausgeschaltet und die Justiz funktioniert auch noch.

Weil die Regierung keine 2/3 Mehrheit hat. Vor 4 Jahren sah das anders aus, da hätte die Regierung mit dem Gesetz alles durchsetzen können.
Hatte schon meine Bedenken, als ich Spiegel laß. Ich wurde nicht enttäuscht. Da werden Gegenbeispiele herangezogen, wo es um Nichtigkeiten geht, die in keinster Weise das GG betreffen.

Was aber am wichtigsten ist, niemand treibt "Regimegegner" zusammen und interniert die irgendwo oder verhindert Meinungsäußerungen. Sogar Demonstrationen waren und sind möglich, wie schon immer aber mit Auflagen.

Bis jetzt. Aber das Beispiel Wendler zeigt (halte ihn auch für einen Idioten) wie man mit Einschüchterung, sozialem und beruflichen Mord, Kritiker Mundtot macht.
Natürlich stört es keinen, wenn XY was sagt. Hört eh kaum einer drauf.

Unter dem Strich kann man sagen, angesichts der Pandemie haben wir die Dinge noch relativ gut im Griff, schwere Zeiten gab es schon immer, ebenso wie globale Probleme und auch Ungerechtigkeiten.

Wir sprechen uns wieder, wenn Corona vorbei ist, aber Überwachung bleibt, das Bargeld abgeschafft wird und alles, wegen der Inflation, zehnmal teurer ist. Sobald der Insolvenzschutz endet, wird es an die 500k Insolvenzen in DE geben. Die Arbeitslosigkeit wird auf über 10% steigen, was ein guter Grund ist, die Löhne noch weiter zu senken. Sind ja genug Leute da, die den Job wollen.

Es wird ein neuer kalter Herbst kommen. Es wird Leute geben, die mit Gewalt das zu verhindern versuchen, was ich hier ausmale.

Seit Snowden und Assange wissen wir, wir leben in einer Gesellschaft, in der es ein Schwerverbrechen ist, die Wahrheit zu sagen. Für mich hat die Rasse Mensch damit seine Existenzberechtigung verloren. Aber keine Angst, ich werde jetzt nicht die Menschheit vernichten, die ist nämlich so blöd, das ohne meine Mithilfe zu schaffen.
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#54
Ich versuch’s mal so:

Wir waren irgendwo. Saßen mit 3 Weiteren in einer Runde im Grünen. Kommt noch einer vorbei.
Ich: Hallo einen schönen guten Tag auch. Na, auch noch gesund und munter?
Er: Solange mich die da oben Leben lassen. Aber ich lass mich nicht von denen............

So nach einer guten halben Stunde, sagte meine Frau:

"Bitte guter Mann, ziehen sie weiter, ich kann ihr Scheißdrecksgeschwätz beim besten Willen nicht mehr ertragen."

Bis dahin hatte er mindestens dreimal betont, kein Coronaleugner, kein Verschwörungstheoretiker und auch kein Esoteriker. Querdenker etc... zu sein.
Empfahl aber Wasserstoffperoxid regelmäßig zu sich zu nehmen, weil die Bekannte einer Bekannten wäre Apothekerin und würde das jeden Tag tun und empfehlen. Doch die da oben würden das verheimlichen, weil sonst die Pharmaindustrie pleite ginge und deren Großaktionäre würden dann ..., ich wills nicht weiter ausführen. Leider hatten wir keins dabei, sonst hätte ich ihn davon saufen lassen.
Auf jeden Fall sollte man sich aber darauf einzustellen, dass man bald nur noch mit Waffe auf die Straßen gehen können würde. Und das nicht um sich gegen Plünderer zu wehren, sondern um nicht einfach so von den Staatsorganen verschleppt werden zu können, da man sich gegen die nur so zur Wehr setzen können würde.

Hmmmm....!?

Ich finde seither Verschwörungstheoretiker falsch bezeichnet. Das sind ganz klar Verschwörungsspinner.
Sie sind für jeden Theoretiker, der die Bezeichnung verdient, eine Beleidigung. Da zu jeder Theorie auch eine mindestens logisch belastbare Beweisführung gehört. Ansonsten ist es tatsächlich einfach nur: Pardon: Scheißdrecksgeschwätz !

Schon allein, dass sich diese Menschen Querdenker nennen, ist eine Verballhornung dieser Bezeichnung. Es sind Verquerdenker, mit Gedankengängen ohne Sinn und Verstand. Wahlloses Geschwätz mit dem Versuch der eigenen Angst und Hilflosigkeit zu entgehen.

Selbstverständlich gibt es jede Menge Menschen, die wegen ihrer Lebenssituation berechtigt Ängste haben(können). Wessen Leben auf den Kopf gestellt wird, der wird natürlich alle möglichen Befürchtungen vor sich herschieben. Das ist verständlich. Das ist nachvollziehbar.
Wenn das aber dazu führt, dass mit aller Gewalt versucht wird andere dafür verantwortlich zu machen, dann ist das nicht mehr in Ordnung.
Es muss nicht jeder alles wissen. Es muss aber auch nicht jeder in allen Fragen dumm bleiben.
Und bei Göttchen, wer in einer Frage dumm ist und bleiben will, der hat auch dieses Recht dazu.
Sich aber dann als solcher hinzustellen und unter dem Deckmäntelchen des Querdenkens absolut dummes Zeug zu verbreiten und das noch dazu recht gewaltbereit und in einer Art, dass er auch andere gefährdet, dann hat es spätestens da ein Ende zu haben. Diese Weltretter sind einfach eine Gefahr.
Nur als ein Beispiel, an den mittlerweile bekanntesten Vegan und Looser-Koch denkend. Doch von dessen Sorte scheint es mittlerweile Tausende Namenlose zu geben. In meinem Bekanntenkreis gibts inzwischen zwei davon. Krrrrrrr......

Es ist offenbar gar allzu leicht in solche Gedankengefilde abzugleiten. Es sollte sich jedoch davor jeder hüten. Letztlich ist es nämlich auch für ihn ganz persönlich sehr gefährlich. Wer die Realität dermaßen verweigert, dass er nur noch in seiner "wir-kennen-die-geheimsten-Geheimnisse-des-Planeten" Blase lebt, hat natürlich auch das Risiko, den realen Risiken des Lebens, die falschen Maßnahmen entgegenzusetzen. Weil wer seine Kraft daran vergeudet Phantomgefahren zu bekämpfen, dem wird es ergehen wie Don Quichotte. Zudem werden ihm die Mittel und Maßnahmen entgehen, die ihn letztlich von seinen Ängsten und tatsächlichen Gefahren entlasten könnten.

Als Beispiel und warum mich folgendes nicht wundert, möchte ich die Tatsache anfügen, dass in der Achse, also Leipzig, Dresden, Bautzen, Görlitz das Coronageschehen so ausufert. Waren dort nicht kürzlich diese ganzen Querdenker Demos? Also rannten da nicht tausende durch die Gegend, um die größten Coronapartys unter dem Deckmäntelchen der Versammlungsfreiheit zu feiern? Bezeichnete man zu DDR-Zeiten dort nicht auch einen Teil, als das "Tal der Ahnungslosen"?
Also warum wundert es mich jetzt nicht, dass die Karte des dortigen Gebietes inzwischen tief-dunkel-ultra-rosa leuchtet?

Erst wenn in jeder Familie ein Toter oder schwerst Kranker zu verzeichnen ist, dann wird auch der Letzte Coronaskeptiker kapieren dass er ein Depp war, dass Corona kein Spiel ist.
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#55
(17.12.2020, 13:51)Haslflaier schrieb: Erst wenn in jeder Familie ein Toter oder schwerst Kranker zu verzeichnen ist, dann wird auch der Letzte Coronaskeptiker kapieren dass er ein Depp war, dass Corona kein Spiel ist.

Dem habe ich nichts hinzuzufügen.

Eben in den Nachrichten gesehen, als ich bei meiner Schwiegertochter war. Die reden schon davon, in Sachsen Orte zu sperren. Das hatten wir schon mal dieses Jahr in der Nähe von Jessen an der Elster. Und da regen sich die Leute noch auf, wenn sie ihre Verwandten nicht sehen dürfen. Das Wohl der Allgemeinheit geht meines Erachtens in dieser Situation vor.

(17.12.2020, 13:51)Haslflaier schrieb: Als Beispiel und warum mich folgendes nicht wundert, möchte ich die Tatsache anfügen, dass in der Achse, also Leipzig, Dresden, Bautzen, Görlitz das Coronageschehen so ausufert. Waren dort nicht kürzlich diese ganzen Querdenker Demos? Also rannten da nicht tausende durch die Gegend, um die größten Coronapartys unter dem Deckmäntelchen der Versammlungsfreiheit zu feiern? Bezeichnete man zu DDR-Zeiten dort nicht auch einen Teil, als das "Tal der Ahnungslosen"?
Also warum wundert es mich jetzt nicht, dass die Karte des dortigen Gebietes inzwischen tief-dunkel-ultra-rosa leuchtet?

Das Tal der Ahnungslosen war zu DDR-Zeiten die Gegend um Dresden. Die hatten gar keinen Westfernseh-Empfang.
Zu den Demos möchte ich noch was sagen: Mein Vater ist Amatuerfunker. Er hat da so eine Runde von Leuten, die sich da regelmäßig per Funk treffen und quatschen. Die meisten sind da aus Bayern. Da erzählte letztens einer, dass wo er wohnt fast der gesamte Nachbarort zur Demo in Leipzig war. Das Ende vom Lied war: Jetzt sind alle in Quarantäne, alle positiv getestet. Ich hoffe, die haben draus gelernt, ansonsten gehören die wegen Dummheit eingesperrt.
Kontakt nur noch über das Kontaktformular meiner Webseite Sunnys Büchereck


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#56
Keine Frage, eine interessante Konversation.
Doch gehts nicht auch anders?

Bei den Wirtschaftsdaten sprechen die Zahlen gegen deine Thesen. Alle wichtigen Börsenindizes sind auf Allzeithochs.
Nachdem sie im Frühling auf 60% gefallen sind

Aus Triskels Thesen entnehme ich, dass er keine Aktien direkt hält und höchstwahrscheinlich auch nie Aktionär war. Deshalb vorweg: Nein! Aktionäre und auch Großaktionäre sind per se nicht schlecht, unbedingt Verbrecher oder sonst irgendwelche dunkle Gestalten.
 
Wir Menschen können mit schlechten Nachrichten sehr gut Leben. Mit guten natürlich noch besser. Nur eines können wir nicht wirklich: Mit weder guten noch schlechten, noch mit undifferenzierten oder unsicheren Sachlagen. Das erzeugt Angst, weil, man kann sich einfach nicht drauf einstellen, da kommt es immer zu irrationalem Handeln.
(Siehe Coronaproblematiker. Es ist die Unsicherheit die Angst macht und zu verquerem Denken und handeln führt.)
Ob nun jemand viel oder ganz wenig Geld hat und es zudem in Wertpapiere angelegt hat, der hatte dafür einen einzigen Grund. Nämlich anderes, weiteres Geld damit zu verdienen. Ist beim Sparbuch ja nichts anderes.

Treibt dann ein Donald Trump hochoffiziell seine alternativen Fakten durchs Dorf, Schweine waren es ja keine, dann verunsichert das natürlich. Doch man weiß: Nach spätestens 8 Jahren ist Schluss damit. Bis dahin müssen wir aushalten. Das beruhigt. Jetzt waren es bloß vier und Hurra, die Post geht ab. China und der kleine Wirtschaftskrieg mit den USA, Russland mit seinen Eroberungen und Wirtschaftsboykotten, der Brexit, Italiens Ruin, und, und, und.
 
Dann kommt Corona: Wie schlimm ist das Virus? Wann ist damit Schluss? Wissen wir nicht. Unsicherheit.... ohne Ende.

Die Neigung sein Geld in Sicherheit zu bringen ist in solchen Situation doch vernünftig. Oder kennt ihr jemand, der sein Geld deswegen weggeworfen hat? Ne, die haben alle schön drauf aufgepasst. Warum also, sollte ein Aktionär nicht das Gleiche tun?

An der Börse fallen die Kurse, wenn es mehr gibt die verkaufen, als solche die kaufen wollen. Und das ist ja auch jedermanns Recht, es so oder so zu handhaben. Und in solch einer unsicheren unüberschaubaren Lage doch auch vernünftig.

Wie der Müller sagt: Ab 2018 haben die Ultrareichen begonnen zu verkaufen. Doch warum? Deine Aussage klingt wie: Die haben gewusst dass Corona kommt. Weil geplant weil DIE..... Ich sag Dir: Reine Verschwörungsspinnerei.
Die weltpolitische auch die weltwirtschaftliche Lage hat sich seit 2018 so verschärft, dass Leute mit Wissen eher der Meinung waren, dass es besser ist Geldreserven aufzubauen, um damit zu gegebenem Zeitpunkt in andere vielversprechendere Anlagen zu diversifizieren. Kein Superreicher hat auf seinem Konto lange eine Milliarde rumliegen. Das wäre dumm. Und so dumm wie der mittelkleine Mann, der ein paar zigtausend Euro auf einem zinslosen Sparbuch liegen lässt. Naja...

Dazu kommt, Großaktionäre kassieren nicht nur ab. Sie sitzen in den Aufsichts- und Verwaltungsräten. Wer verkauft, verliert Einfluss, gar den Posten. Diese Leute wollen ja mitbestimmen was in den Firmen passiert.
Der größte Fond weltweit dürfte wohl der Norwegische Pensionsfond sein. Was der erwirtschaftet, auf den Schultern der Arbeiter, wandert in die Rente eben derer, die solche Ansprüche haben. Also ehemalige Arbeiter, Angestellte, also Rentner. Dieser Fond muss aber verkaufen, wenn seine Einnahmen in Gefahr sind. Der kann nicht sagen: Diesen Monat gibts keine Rente, denn es kam nichts rein oder was wir haben ist nichts mehr wert.

Fonds verkaufen dann, wenn ihre Eigner, also dies sind meist Kleinaktionäre ihre Anteile verkaufen. Dann müssen die Fond verkaufen, denn die Anteilseigner wollen ja ihr Geld haben. Sollte dabei ein Großaktionär sein, dann wird der irgendwann auch gezwungen sein zu verkaufen. Sein Anteilswert schmilzt ja auch dahin. Das sind dann aber alles zusammen Pakete die zun Verkauf stehen. Und wenn es dann nicht genügend Käufer gibt? Wessen Fehler ist das dann? Dessen der verkaufen will oder dessen der NICHT kaufen will?

Damit Kurse an der Börse noch oben oder unten gehen, braucht es keine Verschwörung. Keinen Oberdirigenten. Es reicht Angst zu haben. Und ganz ehrlich, wir hatten und haben auch noch Angst. Allerdings nicht vor Verschwurbelungen oder denen da oben.


Das verwundert auch nicht, da die Notenbanken weltweit vor allem seit der Bankenkrise Unmengen von Geld in den Wirtschaftskreislauf pumpten, was nach meiner Meinung vor allem die Börsenkurse pimpte.
Falsch, die Börsenkurse pimpt die 0 Zinspolitik.

Dieses Geld in die Wirtschaft pumpen schafft Kaufkraft. Müsste ja so gesehen Inflation zur Folge haben, da mehr Kaufgeld als Material da ist. Doch warum haben wir so wenig Inflation, dass die Notenbanken am Ende kein Mittel mehr in der Hand haben die Inflation bei ca. 2% zu halten? Inzwischen finanziert die EZB über Staats- und auch Wirtschaftanleihekauf indirekt Staaten und Betriebe. Trotzdem keine nennenswerte Inflation.
An der These viel Geld, automatisch viel Inflation kann also nicht alles richtig sein. Doch was?

Auch wenn es manch einer gerne anderes sehen will, aber ZINS ist der geldwerte Ausgleich für einzugehendes Risiko.
Nicht mehr, nicht weniger. Dass man dem Zins auch noch andere Aspekte aufgepackt hat trägt für die Mehrheit einfach nur zu Verunsicherung oder zu diesbezüglichem Unwissen bei.

Z.B. Gibt es Zins aufs Sparbuch, weil der Kunde das Risiko tragen muss, dass sein Bank zu macht. Das Risiko tendiert gegen Null, also gibts auch nur so gut wie Null Zins. Dass es trotzdem einmal mehr gab, das lag aber nicht daran, dass es damals ein wesentlich höheres Risiko für den Sparbuchbesitzer gab. Eher daran, dass man mit dem Sparbuchzihs auch Kunden warb, die ihrerseits dann noch ein Gehaltskonto dort hatten und vielleicht zu einem Zeitpunkt auch Kredite etc.... Man packte also noch ein paar Zentel Prozent unter dem Titel Zins drauf. Letztlich war es Schmiergeld. Es schmierte den Bankenwechsel. Man nennt es auch Kunden abwerben. Denn man brauchte ja deren Geld zum verleihen.

Vor allen Dingen gab es kein Internet. Keine Internetbanken Keine Möglichkeit in Buxdehude wohnend einen Kredit in München oder Singapur aufzunehmen oder gar dort ein Alltagskonto zu haben.
Die Vobas und Spardas, die Deutsche, die Dresdner, die Commerzbank waren da sich Konkurrent und es gab jede Menge Leuten die Geld für den Hausbau, Gemeinde für Schwimmbäder, Kreise und Länder für Straßen und allerlei andere Dinge brauchten.

Damit das nicht ausuferte, also die Inflation gar zu arg antrieb, forderte die Bundesbank eine Abgabe in Form eines Zinses. Der wurde weiter gereicht und noch was drauf geschlagen und davon lebten alle gut. Letztlich aber immer auch auf Kosten derer, die dafür arbeiten mussten, um die ganzen Kredite zurückzuzahlen.

Heute braucht man immer noch viel Geld, doch auf Grund der Bankenkrise hat man das Risiko vermindert, in das Banken gehen dürfen. Also nicht mehr jeder der Geld braucht, kann welchen haben. Zudem sind wir eine Reiche Nation und die vielen Spargroschen wollen angelegt werden. Es gibt also ein Überangebot an Spargroschen, das auf eine verminderte Nachfrage stößt.

Dazu sind die Banken jetzt sicherer. (dürfen ja ich mehr ins Risiko gehen) und die Welt hat bewiesen, zumindest unser Teil, dass es seit 70 Jahren keinen Krieg gab und insgesamt damit das Verlustrisiko gefallen ist.

Es mag noch andere geben, aber allein diese Gründe reichen aus, dass der Zins nahe Null und weiter runter gefallen ist.

Irgendwelcher Verschwörungsquatsch, von einem verquerer Zeitgeist hervorgebracht, ist da allerdings nirgends zu finden.



Das heißt aber auch, irgend jemand hält auch die Aktien. Es kann also nicht sein, dass Kapital von den Börsen abgezogen wurde.
Das sind zum größten Teil Fonds.
Es gab ein Interview mit Dirk Müller (aus dem März oder April), wo er das bestätigt hat, dass die Superreichen seit Ende 2018 Kapital aus der Börse abgezogen haben. Leider finde ich das gerade nicht.


Dazu möchte ich sagen, dass Aktien und Geld eigentlich keine Gegenüberstellung erlauben. Das kommt daher, dass eine Sache, egal welchen Gestehungspreis sie hatte. In Geld nie mehr wert ist, als jemand bereit ist, tatsächlich dafür zu bezahlen.

Ein Kilo Gold hat keinen Wert wenn Du nicht jemanden findest, der dir Geld dafür gibt. Und sei es einen Euro.
Hingegen kann Affenscheise sehr wertvoll sein, wenn sie unbedingt einer haben will und bereit ist dafür zu bezahlen.

Gerade von alten DDR-Leuten ist das bis heute noch nicht so recht begriffen worden. Sogar die Wessis tun sich mit dieser Sichtweise schwer. Ungeachtet dessen, dass die es besser wissen müssten.

Eine Aktie verbürgt einen Firmenanteil. Ich sage immer, meine Daimler Aktien repräsentieren die Türklinken am Haupteingang. Dabei spielt es keine Rolle, ob die gerade Gewinn machen oder Verlust. So lange wie die Firma besteht, also nicht zerschlagen oder abgewickelt wurde, bleibt mein Anteil ein Teil der Firma. Meine Türklinken gehen mir also nicht verloren. Ob da nun einer 10, 100 oder 1000 Euro für bezahlen würde.
Zusätzlich werden ich für das Geschäftsrisiko, das ich mit den Anteilen eingegangen bin, mit einer Dividende abgefunden.

Kapital abziehen ist nun so ein Ausdruck, der nur in begrenztem Umfang verständlich einzuordnen ist.
Will jemand seine Aktien partout verkaufen und findet nur einen Käufer für ein Euro das Stück, dann muss er sich entscheiden. Mach ich, oder nicht! Macht er es, dann sind seine Aktien das Stück nur einen Euro wert. Und an der Börse würde die Zahl 1 hinter Daimler Benz stehen. Doch was  bedeutet es denn dann, Kapital abziehen?
Die Aktien sind noch da, nur bei einem anderen. Mein Türklinke ist immer noch meine Türklinke und Daimler baut weiter Autos.

Machen das jetzt viele, dann steht nicht nur für eine hundertstel Sekunde an der Börse 1, sondern lange. Und wetten, dass sich dann einer findet, der feststellt, Daimler ist mehr wert? Also bereit ist mehr dafür zu bezahlen.

Kapital abziehen heißt, dass Aktien ihren Besitzer gewechselt haben. Sie gehn ja nicht verloren. Und dass der, der sie los werden wollte sie nicht mehr will. Welche Zahl dahinter steht, ist gleichgültig. An der Firma ändert sich nichts.
Was Firmen verändert, das sind andere Dinge. Die wiederrum dazu führen können, dass Aktionäre ihr Geld lieber woanders hinlegen wollen, weil ihnen die Spirenzchen die in der Firma gemacht werden zu riskant sind. Nämlich das Risiko erhöhen, dass die Firma nix mehr verdient die Dividende ausfällt oder der Laden ganz dicht machen muss.

Ein Mann der über Milliarden Euro Anlagekapital verfügt, bestimmt auch darüber. Ist ja auch richtig so. Denn er wird sich bemühen, den Laden am Laufen zu halten. Als Kleinaktionär kann ich zwar mitbestimmen, aber das ist wie in der Demokratie. Die Mehrheit bestimmt, somit ist meine Stimmer verschwindend, fällt nicht auf. Wenn mir aber danach ist, dann kann ich mich um Mehrheiten bemühen. Was es ja auch gibt. Kleinaktionärs-Interessengemeinschaften gibts einige.
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#57
Und zu guter Letzt !

Triskel:
Aus der Sicht der Superreichen,

- gibt es zu viele Einwohner auf dem Planeten, unnütze Esser. 2/3 der Bevölkerung, wird von dem möglichen Wohlstand komplett oder weitestgehend ausgeschlossen. Ein Grund ist die extrem gestiegene Lebenserwartung.
Covid tötet vorwiegend genau diese (für die Wirtschaft) wertlose Bevölkerungsgruppe.


Das Genosse Triskel, das disqualifiziert Dich für ewig und alle Zeiten.

Denn, wenn wir eines in der Coronakrise gelernt haben. Verschwörungslügner kann man nicht überzeugen. Es ist völlig sinnlos auf die von ihnen hingeworfenen Vorwürfe einzugehen. Denn ein einziger ihrer Sätze, bedingt viele und noch mehr zur Gegenrede. Und selbst wenn man etwas sachlich und fachlich pointiert und absolut sicher beweisen würde, diese Menschen gestatten sich immer wieder ein "aber" hinten anzufügen. Würden sie sich doch sonst, irgendwann mit einem massiven Gesichtsverlust einhergehend eingestehen müssen, dass sie das falsche Göttchen angebetet haben.

Deshalb wird es nie ein Ende finden. Naja, vielleicht mit dem Coronatod, was wir aber ohne Sarkasmus oder Ironie, niemandem wirklich wünschen wollen.
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#58
Ich möchte an dieser Stelle ganz gerne auf den Grundsatz von Dexotika verweisen, dass hier Meinungsfreiheit herrscht und offene Meinungsäußerung auch erwünscht ist. Politische Diskussionen haben latentes Streitpotential. Das stört mich persönlich nicht sooo sehr, weil ich mit anderen Meinungen gut umgehen kann.

Zur offenen Meinungsäußerung gehört, dass @A.J.Triskel seine Thesen hier gerne vertreten darf. Ich teile sie im Grunde nicht. Aber ihm das Wort zu verbieten würde ja auch nicht seine Meinung ändern. Außerdem lese ich sehr wohl gerne, was andere denken, auch ohne das zu teilen. Ich brauche nicht Bestätigung meiner Meinung, was man ja gerne auch als Filterblase umschreibt. Ich möchte auch übrigens niemanden von meiner Meinung überzeugen. Es gehört aber auch zur freien Meinungsäußerung, dass @Haslflaier Kontra gibt.

Als Dresdner, lieber @Haslflaier (böses Faul von dir  Big Grin ), versichere ich dir, dass es im Tal der Ahnungslosen weder zu DDR-Zeiten noch heute nur Ahnungslose gibt. Ich würde sogar sagen, es gibt viele, viele progressive denkende Menschen in Sachsen. Allerdings lebe ich nicht mehr dort, sondern beurteile das aus der Distanz. Trotzdem, alles gut. Ich kann es ab, wenn man sich über Ossis und auch über Dresdner ausläßt. Ich bin da kein Kind von Traurigkeit. Das Infektionsgeschehen dort war ja lange Zeit eher gering und explodierte erst in der letzten Zeit geradezu. Eine Erklärung dafür habe ich nicht.

Man darf allerdings auch nicht die Seele der Ossis vergessen. Die haben schlechte Erfahrungen gemacht, mit Anweisungen und Vorgaben von "oben". 40 Jahre wurde denen Quatsch als Realität eingetrichtert. Die sind vielleicht deswegen besonders skeptisch. Das hat in meinen Augen historische Gründe. Wenn du, @Haslflaier so willst, dann ist das Honeckers und Mielkes späte Rache.

@A.J.Triskel: was die Aktienkurse angeht, liegst du wirklich falsch. Das kannst du auch googlen. Der DAX hat Stand heute einen Kurs knapp unterhalb seines Höchststandes von Februar 2020 und ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Wie gesagt, das kann jeder nachlesen. Da muss man kein Wirtschaftswissenschaftler sein, um zu sagen, du liegst mit deiner Aussage einfach nicht richtig. Auch wenn sich "die" Superreichen aus Aktien zurückziehen, dann sagt das noch lange nichts. Ich halte das auch deswegen für falsch, weil viele Superreiche nur aufgrund ihrer Aktien superreich sind. Die haben ja die Kohle nicht als liquide Geldmittel auf dem Konto. Ihr Vermögen ergibt sich aus dem Aktienbesitz.

Ich gebe dir aber recht, dass die Zinspolitik natürlich auch für die Kurs-Rally verantwortlich ist. Daran hatte ich in der Tat nicht mehr gedacht.

Armut ist ein Gesundheitsrisiko. Dazu gibt es mehr als eine Studie. Aber die muss man gar nicht bemühen. Es genügt der gesunde Menschenverstand. Wer sich teure medizinische Behandlungen leisten kann, der lebt länger als jemand, der gar keine Krankenversicherung hat. Da musst du auch gar nicht selektiv mit der spanischen Grippe "argumentieren". Reiche Menschen können sich auch gegen Corona leichter schützen. Sie müssen sich nicht den selben Risiken aussetzen, wie zum Beispiel Paketfahrer oder Arbeiter in der Fleischindustrie.

Der "Wendler" ist für mich ein blöder Trottel, dem sowohl sein Erfolg als auch seine junge, zugegeben sehr hübsche Frau zu Kopf gestiegen sind. Der Typ ist komplett hohl in der Birne. Zum ersten mal bin ich da der Ansicht, dass Oliver Pocher mit seinen Späßen den richtigen trifft. Der meint wirklich, Popularität ersetzt Verstand. Aber dem ist nicht so. Das wird seine junge Gespielin auch irgendwann merken und sich von dem Knaller wieder trennen. Was ich wirklich schade finde, dass den die Medien nicht bei seinem richtigen Namen nennen: Michael Skowronek. Wirklich clever war seine seine frühere Frau Claudia Norberg, die aus ihm erst den "Wendler" machte. Der Skowronek ist für mich so etwas von ungeeignet, um sich als Märtyrer aufzuspielen.

Trotzdem und davon mal völlig abgesehen schätze ich euer alle Meinungen hier sehr und lese die mit Interesse. Das gibt mir ein Bild wieder, was für vielfältige Gedanken die Menschen in diesem Land so haben.

Viele Grüße

Dusty
Keiner schreibt besser als der, der schreibt, was ich gern lese.
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#59
Ich gebe dir aber recht, dass die Zinspolitik natürlich auch für die Kurs-Rally verantwortlich ist. Daran hatte ich in der Tat nicht mehr gedacht.

Außer Stein und Boden gibt es keine Möglichkeit mehr, Gewinn mit seinem Geld zu machen.
Edelmetalle eignen sich eher zur Kapitalsicherung.
Wenn ich an einem Roulettetisch, alle schwarzen Zahlen zuklebe, wirst du ja auch auf Rot setzen.
Irgendwann liegt dann das Geld von allen auf dem Tisch, dann drücke ich einen Knopf und die Null kommt.
Aber Manipulation ist gar nicht nötig, denn die Leute werden ihr ganzes Geld weiter auf den Tisch werfen, denn es kommt ja immer Rot.
Dabei wird vergessen, dass irgendwann auch so die Null kommt.

Es disqualifiziert mich, die Wahrheit auszusprechen?
Die Leute spekulieren mit Nahrungsmitteln und nehmen dabei billigend in Kauf, das alle 2-3 Sekunden ein Mensch deshalb verhungert.
Erfüllt eigentlich den Tatbestand des Totschlags.
Das machen sie, um aus ihren zig Milliarden noch mehr Milliarden zu machen. Also um Geld zu bekommen, was sie gar nicht brauchen, weil sie, dass was sie schon haben, niemals ausgeben können.
Das kann man als niedrige Beweggründe bezeichnen, womit schon ein Mordmerkmal vorhanden wäre.

Ein Jens Spann und die Merkel haben bei der Sitzung zum Ermächtigungsgesetz fast geheult, bei der Frage an die anderen, wie viele Tote verantwortbar sind.
Die Toten durch deutsche (1. Welt) Waffenexporte, die verhungerten durch Spekulationen mit Nahrungsmittel.
Die Toten waren anscheinend alle noch im Rahmen, oder lag es daran, das es keine Menschen aus den Wohlstandsländern ging?
Dann wären wir nämlich bei der Eugenik und Naziideologie.
Sind Spann, Merkel und Söder also nur Heuchler oder Nazis?

Die Querdenker, sind ein Fall für sich. Da mischen sich zwischen normalen Leuten, die nur wie ich, die Zukunft nicht so rosig sehen, Esoteriker und rechte gewaltbereite Subjekte.

Das Corona durch G5 strahlen verursacht wird, würde natürlich die niedrigen Fallzahlen in Deutschland und die hohen in den USA erklären,
allerdings wären dann Japan, Südkorea und Taiwan schon ausgestorben.

Ein Bill Gates hat es nicht nötig mit Impfungen Chip zu implantieren. 90 % der Menschen tragen ihren Chip ganz freiwillig mit sich rum. Nennt sich Handy.
Wer nicht nur von Bill Gates, sondern auch von Amazon überwacht werden will, holt sich Alexa ins Haus. Für diese Überwachung zahlen die Leute sogar noch, warum also eine komplizierte Impfung.
Andere Beispiele zeigen allerdings, dass solche unsinnigen VT gerne von Leuten benutzt werden, um von den wahren Gründen abzulenken.
z.B. Area 51. Natürlich kam es dem Militär entgegen, dass man dort nach Aliens suchte. So konnte man weiterhin neue Prototypen der Luftfahrt testen.
Nachdem man dort diesen Zweig der Forschung eingestellt hatte, hat man es dann auch ziemlich offen zugegeben.
Wenn man bedenkt was in Gen- und Virenforschung inzwischen möglich ist, könnte man sich viel schlimmere Szenarien ausdenken, als ein blöder Überwachungschip.
Als Autor käme mir sofort folgendes in den Sinn:
Die Geldelite will 80 % der Weltbevölkerung auslöschen, damit die Ressourcen weiterhin für ihr Luxusleben reichen.
Man entwickelt ein Gen, das Antikörper gegen ein Virus auslöscht und mischt dieses den Impfstoffen zu.
In 5, 10 oder 15 Jahren, wird dieser Virus freigesetzt, vielleicht eine veränderte Form der Grippe.
Alle mit den frei verteilten Impfstoffen sterben, weil sie keine Antikörper mehr dagegen besitzen.
Nachträglich eine Verbindung herzustellen, zwischen Impfung gegen Corona und den Grippetoten, wäre fast unmöglich.
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#60
@A.J.Triskel

Du hast ja recht, aber...
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